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Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Dieser Jahresband stellt Forschungsberichte vor, die im Zusammenhang mit der Kommentierung der Marx’schen Manuskripte und des Kapital in der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) entstanden sind. Michael Krätke geht der Frage nach, ob das Kapital einen Schluss habe, Izumi Omura untersucht den Entstehungsprozess der endgültigen Konzeption des Marx’schen Werkes, Ludmila Vasina informiert darüber, warum Engels nicht alle Manuskriptteile von Marx für den zweiten Band des Kapital genutzt hat. Über Transaktionskosten und Zirkulationskosten schreibt Fritz Fiehler. Oscar Eisengarten, den persönlichen Sekretär von Engels bei der Redaktionsarbeit am zweiten und dritten Band des Kapital, stellt Keizo Hayasaka vor. Die Rezeption von Marx’ Krisentheorie im Kontext der Reproduktionsschemata von Tugan-Baranovskij und Bucharin wird von Jannis Milios und Georg Economakis untersucht, während sich Wladislaw Hedeler mit Bucharins Akkumulationstheorie auseinandersetzt.

16. November 2016 by

An den Bildungsbegriff waren zu Beginn der Moderne die Emanzipationshoffnungen des Bürgertums geknüpft, und noch heute steht er in der sozialdemokratischen Forderung »Bildung für alle« für die Durchsetzung der Forderung nach Chancengleichheit. Hofmeister analysiert das »diskursive Feld«, in dessen Brennpunkt der Bildungsbegriff steht. In Anlehnung an die Lerntheorie Klaus Holzkamps entwickelt er Elemente eines subjektwissenschaftlichen Bildungsbegriffs, deren praktischer Nutzen an fünf Fallstudien dargelegt wird. Die Ergebnisse sind für bildungspolitische Fragen und Probleme der Berufs- und Bildungsberatung nutzbar.

16. November 2016 by

Inhalt
Editorial
Ulrike Behrens: Empirische Fragen beim Lösen des »Rätsels Lernen«
Lorenz Huck: Möglichkeiten und Behinderungen kooperativen Lernens. Anmerkungen zu Frigga Haugs »Lernverhältnissen«
Christina Kaindl: Lernverhältnisse im Neoliberalismus. Teil I: Eine Auseinandersetzung mit Frigga Haugs Kritik an Holzkamps Theorie zu Lernen – symptomal gelesen
Ines Langemeyer: Klaus Holzkamps »subjektwissenschaftliche Grundlegung« des Lernens und Frigga Haugs Untersuchung von »Lernverhältnissen« im Spiegel des heutigen Imperativs zur Eigenverantwortung
Morus Markard: Lernen im Kapitalismus – oder: Erfahrung macht (auch) bloed
Gisela Ulmann: Werden Menschen massenhaft konditioniert? Zur Relevanz behavioristischer und subjektwissenschaftlicher Kategorien fuer die (Re)Interpretation empirischer Daten zum Lernen
»Kategoriale, theoretische und empirische Probleme bei der Erforschung des Lernens«: Dokumentation des Colloquiums, das die Gesellschaft für Subjektwissenschafltiche Forschung und Praxis anlässlich des Buches von Frigga Haug »Lernverhältnisse – Selbstbewegungen und Selbstblockierungen« am 24. April 2004 veranstaltet hat

16. November 2016 by

Emmanuel Cooper Band 3

Südafrika 1953. An einem frühen Oktobermorgen erhält Detective Emmanuel Cooper zu nachtschlafender Stunde einen Anruf: Sein Chef schickt ihn in die Drakensberge, um einen anonym gemeldeten Todesfall zu untersuchen. Zulu-Detective Shabalala soll ihn als Übersetzer und Fährtenleser begleiten. Vielleicht kann dieser Fall die beiden in Ungnade gefallenen Kriminalermittler rehabilitieren?
Wie aufgebahrt liegt ein junges Mädchen auf dem abgelegenen Felsplateau. Aber woran starb Amahle, die Tochter des Zulu-Chiefs? Wer hat Blumen über sie gestreut und ihren Leichnam vor Raubtieren beschützt? Cooper und Shabalala treffen überall auf Dünkel und Argwohn. Jeder im Tal scheint Dreck am Stecken zu haben. Und je tiefer Emmanuel bohrt, desto grimmiger wird das Schweigen, das ihm entgegenschlägt. Bis jemand erneut zu Gewalt greift.

Tal des Schweigens wurde für den Edgar Award nominiert und stand auf der Top Ten von ›Publishers Weekly‹, auf der Shortlist für den ›Anthony Award‹ sowie für den ›Ned Kelly Award‹.

Kommentar der Verlegerin: Diese aufregende Erzählung aus dem Herzen einer repressiven, zutiefst patriarchalen Kolonialgesellschaft kombiniert das unbeschwerte Vergnügen eines fulminanten historischen Kriminalromans mit tiefen Einsichten über die Art, wie Menschen sich in Gesellschaft positionieren, worauf sie mit Angst, mit Anpassung, mit Aggression oder mit gesteigerter Kompetenzbildung reagieren. Die Konflikte der Figuren zeigen viel mehr als das Südafrika der 1950er: Sie zeigen, wie Unterdrückung und Ausbeutung, Hierarchie und Abgrenzung sich in Verhaltensweisen der Einzelnen reproduzieren. Das ist große Literatur, mitten im Genre. In ihrer Mischung aus historischer Genauigkeit, stringenter Plotführung und mitreißend geschilderten Auseinandersetzungen erlebe ich Malla Nunn als eine hochpolitische Dorothy Sayers der südlichen Hemisphäre: Wie Sayers in ›Gaudy Night‹ (dt.: ›Aufruhr in Oxford‹) den Kriminalroman zum wahrhaft bildenden Bildungsroman macht, indem sie Harriet Vane mit den sanktionierten Irrationalitäten ihrer Zeit und Erwartungen an ihr Geschlecht ringen lässt, so erzählt Malla Nunn hier durch Emmanuel Coopers innere Kämpfe von einem kolonial geprägten Männer- und Menschenbild, das die Politik, die Weltkriege und die Identitätsbildung des ganzen 20. Jahrhunderts berührt. Die Tiefe von Malla Nunns literarischen Gestalten flicht quer zu Coopers Betrachtungen und Ambivalenzen einen ganzen Kosmos aus komplex motivierten, unterschiedlich in die Verhältnisse verstrickten Personen ein, an deren Schicksalen man lebhaften Anteil nimmt: Gern würde ich Dr. Daglish durch einen weiteren Roman begleiten oder miterleben, wie es mit Mandla und Nomusa weitergeht. Dass ich Detective Sergeant Emmanuel Cooper und Constable Shabalala auch künftig überallhin folgen möchte, steht sowieso außer Frage. – Else Laudan

Die Emmanuel-Cooper-Reihe:
Bd. 1 – Ein schöner Ort zum Sterben (Ariadne 1261)
Bd. 2 – Lass die Toten ruhen (Ariadne 1262)
Bd. 3 – Tal des Schweigens (Ariadne 1207)
Bd. 4 – Zeit der Finsternis (Ariadne 1217)

Auch als E-Book bei CulturBooks, auf allen gängigen Portalen.

16. November 2016 by

Ein Ende der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ……ist nach wie vor nicht in Sicht: Rezession, Rekordarbeitslosigkeit, Deflationsgefahr prägen Europa und andere Regionen der Welt. In einer solchen Situation ist das Streben nach einer Gesellschaft, die nicht länger vom Prinzip der Profitmaximierung bestimmt ist, von höchster Aktualität. Die hier versammelten Autor*innen sind sich bei allen Unterschieden einig, dass dem Kapitalismus die Tendenzen zur sozialen Polarisierung, zu Umweltzerstörung und zu Krisen immanent sind. Nur wenn das System als Ganzes überwunden wird, können die zerstörerischen Tendenzen dauerhaft beseitigt werden. Dieses Buch will die Suche nach Wegen der Gesellschaftsveränderung unterstützen und die Diskussion über die geeigneten Instrumente dazu vorantreiben. Die Autoren kritisieren die bisherigen sozialistischen Staaten als mangelhaft und stellen diverse Konzepte zur Überwindung des Kapitalismus vor, etwa das bedingungslose Grundeinkommen, die Wirtschaftsdemokratie, die ›sozialistische Marktwirtschaft‹ und den ›Commons‹-Ansatz. Dabei geht es nicht um das Ausmalen einer Utopie, sondern darum, mit welchen realen ökonomischen Schritten der Kapitalismus zu überwinden ist. Klarheit hierüber ist notwendige Voraussetzung für eine systemkritische linke Bewegung.

Inhalt
Vorwort: Heinrich Harbach & Tobias Reichardt: Einleitung
Renate Dillmann: Warum ist der chinesische Sozialismus gescheitert?
Rüdiger Mats: Mit ökonomischen Hebeln in den Ruin. Marktelemente im Realsozialismus – Voraussetzungen, Scheitern, politische Konsequenzen
Jörg Roesler: Ökonomische, soziale und politische Ursachen des Scheiterns bzw. der Weiterexistenz sozialistischer Staaten zu Beginn der 1990er Jahre. Ein Vergleich
Peter Fleissner: Die Rolle der Werttheorie in einer Übergangsgesellschaft
Stephan Krüger: Sozialistische Marktwirtschaft. Sozialismus-Konzeption für entwickelte kapitalistische Ökonomien und differenzierte bürgerliche Gesellschaften
Rüdiger Wilke: Über die Vorgehensweise beim Design einer gebrauchswertorientierten Ökonomie
Heinrich Harbach: Ist »Marktwirtschaft« der Endzustand der Menschheitsgeschichte? Systemgenetische Verflechtungen und Auflösungsbedingungen von Warenproduktion und Warenzirkulation in einer postkapitalistischen Übergangsgesellschaft
Heiko Vollmann: Kommunismus und Übergangsgesellschaft
Andreas Fisahn: Rechtliche Probleme einer Übergangsgesellschaft. Politisch-praktische Ansätze
Karl Reitter: Die Bedeutung des bedingungslosen Grundeinkommens in einer möglichen Übergangsgesellschaft. Den sich auf Marx berufenden KritikerInnen des Grundeinkommens gewidmet
Richard Detje: Wirtschaftsdemokratie – ein neues Transformationsprojekt. Versuch eines Neueinstiegs »von unten«
Dieter Sauer: Arbeit im Übergang – Gesellschaftliche Produktivkraft zwischen Entfaltung und Zerstörung
Stefan Meretz: Commonismus statt Sozialismus
Über die Autoren

16. November 2016 by

Wie die Ware, so veraltet auch das menschliche Denken, Fühlen und Handeln fortwährend. Der Kampf gegen die Unzeitgemäßheit von Lebensstilen ist längst zum festen Bestandteil unserer Arbeits- und Konsum-Biographien geworden. Es erstaunt deshalb nicht, dass sich im Fundus der Kultur der vergangenen achtzig Jahre zahlreiche Figuren der Veraltung und Modernisierung finden: vom amerikanischen und europäischen Spießer der 20er Jahre über die ›neue‹ Frau und das ungleiche Paar von Hippie und Bürger bis hin zum ›Spießer der Zukunft‹, wie er heute zur Disposition steht. Barfuss’‘ Studie macht hinter solchen Typisierungen die Tätigkeit einer Vielzahl von Künstler*innen und Intellektuellen sichtbar. Sie erzeugen das kulturelle Klima, in dem wir langsam andere werden. Bei der Frage nach der Handlungsfähigkeit der neuen Subjekte erweist sich das bizarre Bewusstsein als Schlüsselkategorie; denn auch wo sich die Einzelnen in eine zeitgemäße Konformität eingliedern, bleiben sie im täglichen Lebensvollzug zur Integration von Widersprüchen und Ungleichzeitigkeiten gezwungen.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

»Wo liegt denn das wirkliche Bedingungsgefüge unseres psychischen ›Wachstums‹, unserer Entwicklung, unserer Wahrnehmungsweisen, unseres Verhaltens – gattungsgeschichtlich, für die Lebensgeschichte der Individuen, für dich und für mich?« (Brückner, aus der Einleitung)
Das Ganze, den Zusammenhang denken, heißt fur eine kritische Sozialpsychologie vor allem – und Peter Brückner hat dies in der Sozialpsychologie des Kapitalismus exemplarisch ausgeführt –, Ökonomie, Kultur, Soziales und Psyche als scheinbar völlig unabhängig voneinander existierende Sachverhalte zusammenzuspannen, sie so zu vermitteln, dass Phänomene wie z.B. Kindesmissbrauch und -tötung auf eine Art und Weise erklärbar werden, die den Blick weg richten von den Tätern und hin auf die Verhältnisse, in denen Menschen zu Tätern und zu Opfern werden können.
»Was soll man von Erfahrungswissenschaften halten, deren Analysen zeigen, dass ihnen der Schreck über Auschwitz nie in die Glieder gefahren ist?«, fragte Peter Brückner vor 20 Jahren in seinem Einleitungstext zu diesem Buch. Orientiert an Adornos Diktum, dass alles unternommen werde, damit Auschwitz sich nicht wiederhole, analysiert Brückner die Formen von Gewalt, welche die bundesrepublikanische Wirklichkeit auszeichneten und die sich bis heute kaum verändert haben. Vor allem die Analysen gewaltförmiger Beziehungen innerhalb der bürgerlichen Familie – später auf den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs verengt und skandalisiert – zeigen, dass Brückner es versteht, Subjektivität (Biografie, Sozialisation etc.) und Gesellschaft (Politik, Ökonomie, Wissenschaft etc.) zusammenzudenken wie kein anderer Sozialpsychologe.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

Die aktuelle weltweite Kreditkrise zeigt, dass der unvermittelte Umschlag des Kreditsystems ins Monetarsystem keineswegs nur ein Phänomen des Geldsystems des 19. Jahrhunderts war, welches heutzutage keine Gefahr mehr darstellen würde. Diese Gefahr, gern als »Kernschmelze des internationalen Finanzsystems« bezeichnet, rückt die Frage nach der Qualität des heutigen Geldes erneut ins Zentrum des Interesses. Die seit dem Ende des Bretton-Woods-Systems nicht mehr gegebene formelle und fixe Konvertibilität der Währungen gegenüber der Geldware Gold hat verschiedene Interpreten des Kapitals veranlasst, die Notwendigkeit einer Geldware für die Konsistenz der Marxschen Theorie in Frage zu stellen. In Auseinandersetzung mit solchen Interpretationen wird zunächst die Notwendigkeit der Existenz einer Geldware als Resultat einer gesellschaftlichen Praxis nachgewiesen, in der die Menschen unbewusst-bewusst die in verschiedenen Formen des Werts erscheinenden ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnisse schaffen. Weiterhin wird der Entfaltung der Geldfunktionen im Kapital und der daraus resultierenden besonderen Geldformen bis hin zum Kredit- und Bankensystem nachgegangen und die Verselbständigung dieser Geldformen sowie ihr Rückbezug auf die Geldware untersucht. Abschließend wird das heutige Zentralbankgeld als eine spezifische Symbiose von Wertzeichen und Kreditgeld bestimmt und der Versuch unternommen, anhand der Geldpolitik der Deutschen Bundesbank die praktische Vermittlungskette von der Geldware zum heutigen Repräsentativgeld darzustellen, d. h. den praktischen Denominationsprozess, der es den Währungen ermöglicht, auch bei nicht mehr gegebener formeller Goldkonvertibilität als Maß der Werte zu dienen. Die Beiträge wollen eine Grundlage für weitere Forschungen schaffen, um ausgehend von den Basiskategorien des Marxschen »Kapitals« deren Vermittlung mit den heutigen Erscheinungsformen von Geld, Währung und Preisen schlüssig darzustellen.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

»Praxisrelevanz« des Studiums –– Vorbereitung der künftigen Hochschulabsolventen auf eine flexible Bedienung der Erwartungen beliebiger Auftraggeber? Entgegen dieser neoliberalen Vorstellung bedeutet „»Projektstudium«“ in der Tradition der Kritischen Psychologie, auf der Einsicht in die Widersprüchlichkeit psychologischer Praxis zu beharren; zu studieren und zu probieren, wie weit und wohin man kommt, wenn man den Zusammenhang von Psychologie- und Gesellschaftskritik auch in Praktikum und Praxis nicht aufgeben will. Ihre dabei gemachten Erfahrungen untersuchen Studierende und Lehrende des Ausbildungs-Projekts „»Subjektwissenschaftliche Berufspraxis«“ an der Freien Universität Berlin. Themen: Darstellung und Analyse von Praktika in verschiedenen Bereichen (wie Therapie, Gefängnis, Gewalt gegen Kinder); Organisation, Konzepte und Methoden der Projektarbeit; Verbindung von Praxis und Lehre. Leitfäden für Praktika und Falldarstellungen und neue Überlegungen zu Methodenfragen Kritischer Psychologie schließen den Band ab.
261 Seiten

16. November 2016 by

Inhalt:

Kapitalismus in Krise
Wolfgang Fritz Haug: Die Krise denken
Elmar Altvater: Die Finanzkrise – mehr als ein Weltmarktungewitter
Karl Marx zur Finanzkrise
Ingar Solty: Barack Obama – ein neuer Clinton oder ein neuer Roosevelt?

Krimis als Medium der Politik des Kulturellen
Peter Jehle: Kriminelle Verhältnisse
Christine Lehmann: Doch die Idylle trügt. Zum Regionalkrimi
Peter Uwe Hohendahl: Gesetz und Gerechtigkeit – Sara Paretsky
Frigga Haug & Else Laudan: Ariadne Krimis und die Politik des Kulturellen
Stefan Howald: Einfühlen und Aufschneiden. Über Profiler und Gerichtsmedizinerinnen
Wolfgang Fritz Haug: Wie wir uns erhoffen, dass im Krimi erzählt werde
Thomas Weber: Samuel Kascher und Richter Lexer
Anne Showstack Sassoon: Gramsci und das Geheimnis von Father Brown

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