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Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

Hatte Michel Foucault seinen Leser*innen angeboten, einzelne Werkzeuge aus dem Arsenal seines Denkens zu entnehmen, faltet Sven Opitz gleich die gesamte Werkzeugkiste auseinander und setzt ihre Bestandteile neu zu einem analytischen Modell zusammen. Dabei dient ihm der Begriff der Gouvernementalität als Scharnier, das die Archäologie des Wissens, die Genealogie der Macht und die Ästhetik der Existenz integriert. Im Dialog mit Gilles Deleuze, Judith Butler und Antonio Negri untersucht er den Diskurs der Managementliteratur auf die Frage hin, anhand welcher Technologien der Führung das postfordistische Unternehmen seine internen Beziehungen reguliert und Menschen zu Subjekten macht. Die Berücksichtigung vielfältiger empirischer Quellen sowie aktueller Beiträge der Governmentality Studies ermöglicht es ihm ausserdem darzulegen, wie die Logik des Unternehmerischen als hegemoniale Denk- und Praxisform den gesamten Raum des Sozialen durchdringt. Um diesen Themenkomplex zu behandeln, verschreibt sich Sven Opitz einem interdisziplinären Ansatz. Seine Arbeit ist gleichermassen philosophische Reflexion und kritische Sozialwissenschaft, ein Beitrag zur Organisationstheorie und »eine Analyse der Zivilisationstatsachen, die unsere Kultur ausmachen« (Foucault).

16. November 2016 by

Inhalt
Editorial
Ulrike Behrens: Empirische Fragen beim Lösen des »Rätsels Lernen«
Lorenz Huck: Möglichkeiten und Behinderungen kooperativen Lernens. Anmerkungen zu Frigga Haugs »Lernverhältnissen«
Christina Kaindl: Lernverhältnisse im Neoliberalismus. Teil I: Eine Auseinandersetzung mit Frigga Haugs Kritik an Holzkamps Theorie zu Lernen – symptomal gelesen
Ines Langemeyer: Klaus Holzkamps »subjektwissenschaftliche Grundlegung« des Lernens und Frigga Haugs Untersuchung von »Lernverhältnissen« im Spiegel des heutigen Imperativs zur Eigenverantwortung
Morus Markard: Lernen im Kapitalismus – oder: Erfahrung macht (auch) bloed
Gisela Ulmann: Werden Menschen massenhaft konditioniert? Zur Relevanz behavioristischer und subjektwissenschaftlicher Kategorien fuer die (Re)Interpretation empirischer Daten zum Lernen
»Kategoriale, theoretische und empirische Probleme bei der Erforschung des Lernens«: Dokumentation des Colloquiums, das die Gesellschaft für Subjektwissenschafltiche Forschung und Praxis anlässlich des Buches von Frigga Haug »Lernverhältnisse – Selbstbewegungen und Selbstblockierungen« am 24. April 2004 veranstaltet hat

16. November 2016 by

Jüngster Tag oder Wiedergeburt des Sozialismus? Gewiss: eine ausweglose Architektur der Weltverhältnisse wurde abgerissen. Aber beginnt nun wirklich die planetarische Ära einer neuen Politik?

16. November 2016 by

»Ein für die Analyse des modernen Bewusstseins wichtiges Buch« (Alfred Schmidt zur Erstausgabe) – in einer Zeit radikaler Enttäuschungen und Vergeblichkeitserfahrungen bestürzend aktuell.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

Dieter Wolf nimmt eine ausführliche Kritik an der von Helmut Reichelt und Hans-Georg Backhaus entwickelten Wertinterpretation vor. Um den Doppelcharakter der Arbeit anders zu begreifen als die beiden, kommt es Wolf auf den Unterschied zwischen der stofflichen und der historisch-gesellschaftlichen Seite der Arbeit an.
Heinz Paragenings analysiert auf der Grundlage qualitativer Bestimmungen der Kategorien der Marx’schen Werttheorie die Verwandlung der »Embryonalform« des Werts als Resultat des unmittelbaren Produktionsprozesses in die weiterentwickelte Form des Produktionspreises in dessen Verbindung mit dem Profit und Kostpreis.
Mit der Publikation sollen Impulse für die weitere Diskussion gegeben werden, insbesondere nach der Ende 2003 erfolgten Edition von Marx’ und Engels’ Manuskripten und redaktionellen Texten zum dritten Buch des Kapitals von 1871 bis 1895 im MEGA²-Band II/14.

16. November 2016 by

Der Untertitel des Bandes verrät: Nicht nur der literarische Nachlass von Marx und Engels und seine Veröffentlichung in der Marx-Engels-Gesamtausgabe, sondern ebenso das Schriftgut von Freunden, Demokraten und Schriftstellern des 19. Jahrhunderts ist im Blickfeld von Marx-Engels-Forschern und Historikern, die in dessen Erschließung eine wichtige Voraussetzung für die historisch-kritische MEGA sehen. So werden in den Aufsätzen erstaunliche und spannende Geschichten über diese Nachlässe erzählt, die vom mühseligen Suchen und beglückenden Finden und ebenso von schwierigen Problemen ihrer Edition berichten. Der internationale Autor*innenkreis, der sich anlässlich des 70. Geburtstages des Historikers und Marx-Engels-Editors Prof. Martin Hundt in Berlin versammelt hatte, bezeugt das rege Interesse und die Notwendigkeit, sich angesichts gegenwärtiger finanzieller Probleme öffentlicher Einrichtungen für die Bewahrung literarischer Nachlässe nachdrücklich einzusetzen und deren Zugang durch Edition zu ermöglichen. Der Band wendet sich nicht nur an Spezialisten, an Bibliothekare und Archivare, an Interessierte historischer und biografischer Forschungen, sondern auch an all jene, die durch ihr persönliches Engagement diesen Teil des Kulturguts erhalten und pflegen.

Inhalt
Auf den Spuren des Archivs der Familie Engels
Engels im Briefwechsel mit Sorge und Schlüter in den USA
Eine andere Politik: Heines Republikanismus
Das Schicksal des Nachlasses von Achim und Bettina von Arnim
Der verstreute Wilhelm-Wolff-Nachlass
Georg Weerths englische Lektüre
Quellen und Editionen von Briefen der Schriftstellerinnen der Romantik und des Vormärz
Mathilde Franziska Annekes Briefe an Friedrich Hammacher
Der Nachlass von Louise Otto-Peters und seine Erschließung
Die »Entdeckung« von Marx-Briefen im Nachlass von Moritz Elsner

16. November 2016 by

Inhalt:

Kapitalismus in Krise
Wolfgang Fritz Haug: Die Krise denken
Elmar Altvater: Die Finanzkrise – mehr als ein Weltmarktungewitter
Karl Marx zur Finanzkrise
Ingar Solty: Barack Obama – ein neuer Clinton oder ein neuer Roosevelt?

Krimis als Medium der Politik des Kulturellen
Peter Jehle: Kriminelle Verhältnisse
Christine Lehmann: Doch die Idylle trügt. Zum Regionalkrimi
Peter Uwe Hohendahl: Gesetz und Gerechtigkeit – Sara Paretsky
Frigga Haug & Else Laudan: Ariadne Krimis und die Politik des Kulturellen
Stefan Howald: Einfühlen und Aufschneiden. Über Profiler und Gerichtsmedizinerinnen
Wolfgang Fritz Haug: Wie wir uns erhoffen, dass im Krimi erzählt werde
Thomas Weber: Samuel Kascher und Richter Lexer
Anne Showstack Sassoon: Gramsci und das Geheimnis von Father Brown

16. November 2016 by

Ein Ende der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ……ist nach wie vor nicht in Sicht: Rezession, Rekordarbeitslosigkeit, Deflationsgefahr prägen Europa und andere Regionen der Welt. In einer solchen Situation ist das Streben nach einer Gesellschaft, die nicht länger vom Prinzip der Profitmaximierung bestimmt ist, von höchster Aktualität. Die hier versammelten Autor*innen sind sich bei allen Unterschieden einig, dass dem Kapitalismus die Tendenzen zur sozialen Polarisierung, zu Umweltzerstörung und zu Krisen immanent sind. Nur wenn das System als Ganzes überwunden wird, können die zerstörerischen Tendenzen dauerhaft beseitigt werden. Dieses Buch will die Suche nach Wegen der Gesellschaftsveränderung unterstützen und die Diskussion über die geeigneten Instrumente dazu vorantreiben. Die Autoren kritisieren die bisherigen sozialistischen Staaten als mangelhaft und stellen diverse Konzepte zur Überwindung des Kapitalismus vor, etwa das bedingungslose Grundeinkommen, die Wirtschaftsdemokratie, die ›sozialistische Marktwirtschaft‹ und den ›Commons‹-Ansatz. Dabei geht es nicht um das Ausmalen einer Utopie, sondern darum, mit welchen realen ökonomischen Schritten der Kapitalismus zu überwinden ist. Klarheit hierüber ist notwendige Voraussetzung für eine systemkritische linke Bewegung.

Inhalt
Vorwort: Heinrich Harbach & Tobias Reichardt: Einleitung
Renate Dillmann: Warum ist der chinesische Sozialismus gescheitert?
Rüdiger Mats: Mit ökonomischen Hebeln in den Ruin Marktelemente im Realsozialismus – Voraussetzungen, Scheitern, politische Konsequenzen
Jörg Roesler: Ökonomische, soziale und politische Ursachen des Scheiterns bzw. der Weiterexistenz sozialistischer Staaten zu Beginn der 1990er Jahre. Ein Vergleich
Peter Fleissner: Die Rolle der Werttheorie in einer Übergangsgesellschaft
Stephan Krüger: Sozialistische Marktwirtschaft. Sozialismus-Konzeption für entwickelte kapitalistische Ökonomien und differenzierte bürgerliche Gesellschaften
Rüdiger Wilke: Über die Vorgehensweise beim Design einer gebrauchswertorientierten
Heinrich Harbach: Ist »Marktwirtschaft« der Endzustand der Menschheitsgeschichte? Systemgenetische Verflechtungen und Auflösungsbedingungen von Warenproduktion und Warenzirkulation in einer postkapitalistischen Übergangsgesellschaft
Heiko Vollmann: Kommunismus und Übergangsgesellschaft
Andreas Fisahn: Rechtliche Probleme einer ÜbergangsgesellschaftPolitisch-praktische Ansätze
Karl Reitter: Die Bedeutung des bedingungslosen Grundeinkommens in einer möglichen Übergangsgesellschaft. Den sich auf Marx berufenden KritikerInnen des Grundeinkommens gewidmet
Richard Detje: Wirtschaftsdemokratie – ein neues Transformationsprojekt Versuch eines Neueinstiegs »von unten«
Dieter Sauer: Arbeit im Übergang – Gesellschaftliche Produktivkraft zwischen Entfaltung und Zerstörung Stefan Meretz: Commonismus statt Sozialismus
Über die Autoren

16. November 2016 by

INhalt:
Joachim Hirsch: Die Internationalisierung des Staates
Bob Jessop: (Un)Logik der Globalisierung. Der Staat und die Reartikulation des ökonomischen Raumes
Mario Candeias: Restrukturierung der räumlichen Organisation des Staates
Markus Wissen: Die Transformation des regionalen Staates
Wolfgang Fritz Haug: Historischer Materialismus und Philosophie der Praxis. Von Marx zu Gramsci – von Gramsci zu Marx
Thomas Lemke: Immunologik – Beitrag zu einer Kritik der politischen Anatomie
Anna Schulte: Putzen, Tippsen und Tarife. Unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung der Qualifikation und des Fachwissens von Frauen und Männern

16. November 2016 by

Ein Gespenst geht um in der Welt. Es ist das Gespenst der Neuen Ökonomie. Revolution! Revolution! hallt es seit Jahr und Tag zwischen den »Panzerglastürmen der Hegemonie des Geldes« (Marcos). Das Wort schreckt den Bürger nicht mehr, seit die soziale Aktion marginalisiert und die sozialistische fürs Erste blamiert und begraben ist. Als das »Herz alles Neuen« (Ramonet) aber erscheint das Internet. Unter den Dispositiven des transnationalen High-Tech-Kapitalismus ist es zu Beginn des 21. Jahrhunderts ins Zentrum gerückt. Um die Analyse seiner Widersprüche, seiner kapitalistischen Beschlagnahme wie seiner zivilgesellschaftlichen Potenziale soll es in diesem Heft gehen.
Das Internet ist das Gravitationszentrum dessen, was als »Neuer Markt« und »Neue Ökonomie« beredet wird. Doch seine Bedeutung beschränkt sich nicht auf das, was in der ›neuen‹ Sprache »Technologiesektor« heißt. Ungleichmäßig, zeitversetzt, zieht es alles, was an menschlichen Austauschakten digitalisierbar ist, in seinen Bann und schickt sich an, alle gesellschaftlichen Sphären und individuellen Praxisformen nach seinen Möglichkeiten umzumodellieren.

Mit Beiträgen von: Ellen Balka, Marisa Belauseguigoita Rius, Mario Candeias, Robert W.Chesney, Edeltraud Hanappi, Frigga Haug, W.F. Haug, Ursula Huws, Elisabeth List, Johannes Moes, Christof Ohm, Fanny-Michaela Reisin, Rainer Rilling, Raul Rojas, Saskia Sassen, Klaus Schönberger u.a.

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