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Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Wieder entstammen viele Stichwörter der politisch-theoretischen Lexik der Gegenwart und wurden noch nicht in Wörterbüchern behandelt. In ihnen artikulieren sich neue globale Herausforderungen und Probleme, u.a. der Ökologie, des Nord-Süd-Konflikts und des Feminismus. Nicht wenige der in diesem Doppelband historisch-kritisch erarbeiteten Begriffe machen aktuell Schlagzeilen: Kredit und Krise derzeit noch mehr als Kopftuchstreit, Kolonialismus, Korruption und Konsumnorm.

Inhalt
Knechtschaft / Köchin / Kohärenz I / Kohärenz II / Kollektiv / Kollektiv/Gruppe / kollektive Erinnerung / kollektives Handeln I / kollektives Handeln II / Kollektivierung I / Kollektivierung II / koloniale Produktionsweise / Kolonialismus / Komintern I / Komintern II / Komisches / Kommandohöhen I / Kommandohöhen II / Kommandohöhen III / Kommandohöhen IV / Kommodifizierung / Kommunalpolitik / Kommune / Kommunikation / Kommunismus / Kommunistenverfolgung / Kommunistisches Manifest / Kompetenz I / Kompetenz II / Kompetenz/Inkompetenz / Komplementarität I / Komplementarität II / Kompradorenklasse / Kompromiss I / Kompromiss II / Konflikttheorien / Konformismus/Nonkonformismus / Konfuzianismus / Konjunktur, ökonomische / Konjunktur, politisch-historische I / Konjunktur, politisch-historische II / konkrete nützliche Arbeit / Konkurrenz / Konsens I / Konservatismus / Konsument / Konterrevolution / Kooperation / Korruption / Kosmopolitismus / Kreationismus / Kredit / Krieg / Kriminalroman / Krise / Krise des Marxismus

16. November 2016 by

Zwischen der deutschen Fassung des Kritischen Wörterbuchs des Marxismus (KWM) und dem hier angekündigten Historisch-kritischen Wörterbuch des Marxismus liegt ein epochaler Einschnitt. Als 1989 der letzte Band des KWM auf deutsch erschien, war die Sowjetunion im Umbruch begriffen, und das sich anbahnende Ende der DDR nahm das der SU vorweg. Die aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangene Ordnung löste sich auf. Ein geschichtlicher Bruch vollzog sich, dessen Radikalität Bisheriges schlagartig der Vergangenheit überantwortete.Vollzog das KWM zwar den Bruch mit der Ideologie der Dritten Internationalen, so blieb es doch in starkem Maße kritisch auf diese Tradition bezogen. Im HKWM sind die Akzente durch die entschiedene Öffnung für die theoretische Kultur unterschiedlicher nationaler und kontinentaler Prägungen von vorneherein vielfältiger gesetzt gewesen. Was es aber mehr als alles andere unterscheidet, ist die Prägung durch einen historischen Moment, der einer der Historisierung und der unbefangenen Kritik ist, aus der Impulse für die Zukunft entspringen können.

16. November 2016 by

Die brandaktuellen Krisentheorien begegnen dem zeitlosen, doch selten unparteiischen Lachen, die Liebe stößt auf die Kritik, sogar die rettende, der Lamarckismus auf den Lacanismus. Der Lange Marsch und die Langen Wellen der Konjunktur treffen auf Kurzarbeit und Leiharbeit, die lebendige Arbeit und die lesenden Arbeiter auf die künstliche Intelligenz und das Kybertariat, sowie auf Leistung und Leitung. In Lassalleanismus, Lib-Lab, Kronstädter Aufstand und Kubanische Revolution geht es um Stationen und Einschnitte der Sozialismusgeschichte. Bei Leviathan, Liberalismus, Laizität, Legalität/Legitimität und Legitimationskrise dreht es sich vor allem ums widersprüchliche Verhältnis von bürgerlicher Gesellschaft und Staat. Kurtisane, Lesbenbewegung und die Farbe Lila bilden einen feministischen Block, der im Hauptteil des Artikels Liebe gipfelt. Legaler Marxismus, Lehrbuchmarxismus, Leitfaden und zumal Linie Luxemburg-Gramsci bereiten den zweiten Teilband vor, in dem das Alphabet den Marxismus und den Marxismus-Leninismus aufrufen und zur historisch-kritischen Reflexion anhalten wird.

15. Juni 2017 by

Nicht wenige der in diesem Doppelband historisch-kritisch erarbeiteten Begriffe machen aktuell Schlagzeilen: Kredit, Kapitalentwertung/-vernichtung, Krise nicht weniger als Klonen oder Klimapolitik, in deren Gestalt der tschechische Präsident Václav Klaus den »neuen Sozialismus« heraufziehen sieht. Dass der Kapitalismus unser Schicksal ist und in Gestalt der Kapitallogik und der universellen Konkurrenz unsere Daseinsform bestimmt, nicht zuletzt, dass der Krieg seine Fortsetzung mit anderen Mitteln ist, während Korruption und Kommodifizierung vordringen, dämmert selbst Anhängern des Konservatismus. Auch abseits von der unmittelbaren Aktualität gibt es im Zeichen des Buchstabens K vieles zu entdecken, nicht nur zu Klassen, Kampf, Kräfteverhältnisse und Kompromiss, zu Kazikentum, Klientelismus, Kontrolle und Konformismus, sondern auch zu Kalvinismus, Katholizismus, Konfuzianismus, oder zu Ketzertum, Kirche, zu den Kreuzzügen und zum Klerikalfaschismus, zu Kemalismus und Kopftuchstreit, dann wiederum Kinder, Kinderläden, aber auch Kindesmissbrauch oder Kinderarbeit, bis hin zu Kafkaeskem, Klassischem, Kitsch und Komischem, Karneval, Karikatur und Kriminalroman nebst hundert weiteren Eingängen ins Universum der Klassenkämpfe sowie des historischen Versuchs der Aufhebung der Klassenherrschaft im Kommunismus. Suchprozesse kommen manchmal zu dem Ergebnis, dass ein Marx zugeschriebener Gemeinplatz unbekannten Ursprungs ist. So bei der Rede von Klasse an sich/für sich. Das gegen das allgemein geglaubte Pseudowissen festgestellte Nichtwissen ist dann ein positives (wenngleich vorläufiges) Ergebnis. Gelegentlich taucht ein hoch interessanter, ›»unbekannter‹« Marx hinter dem vermeintlich bekannten auf, so etwa beim Artikel Kategorie. Gegründet wurde dieses Projekt vor fünfundzwanzig Jahren, am Rande der Veranstaltungen zum hundertsten Todestag von Karl Marx. Als nach der Vorübung in Gestalt der deutschen Ausgabe des Dictionnaire critique du marxisme, deren letzter Band 1989 erschien, der europäische Staatssozialismus sowjetischer Prägung zusammengebrochen war, gründete sich das Projekt unter dem Namen des Historisch-kritischen Wörterbuchs des Marxismus neu. Als endlich 1994 der erste Band dieses Namens erschien, hieß es im Vorwort, das Gesamtwerk werde nicht vor dem Jahre 2000 beendet sein. Kraft einer unwiderstehlichen Eigenlogik hat es seither die ursprünglichen Grenzen gesprengt und überschreitet auch die seinen Gründungsakteuren gesetzten Grenzen des Kräftehaushalts, ja der Lebenszeit. Drei der Artikel dieses Bandes erscheinen postum: Kapital II und Keynesianismus I der sozialdemokratischen Marxisten Karl Kühne (1917-1992) und Eduard März (1908-1987), sowie klassenlose Gesellschaft des Trotzkistenführers Ernest Mandel (1923-1995). Sozialdemokratischer Marxist war auch Peter von Oertzen (1924-2008), der 1996 den Impuls zur Gründung des Instituts für kritische Theorie gegeben hat und der seine versprochenen Artikel Novemberrevolution und Räte/Rätesystem nun ebensowenig mehr schreiben kann wie Jutta Held (1933-2007) Kunst und Gesellschaft. Mit Band 7 wird das HKWM erst knapp die Hälfte seines Programms abgearbeitet haben. Ob es zu Ende geführt werden kann, wird sich daran entscheiden, dass sich rechtzeitig jüngere Kräfte für die Herausgeberschaft finden. Von Charon, dem Fährmann über den Totenfluss der antiken Sage, heißt es, er sei an sein Ruder gebannt gewesen. Erst wenn ihn einer ablösen würde, käme er davon frei. Um den entsprechenden Bann wenn nicht zu brechen, so doch zu lockern, haben wir uns zu einem ersten Schritt in Richtung auf die Verteilung der schier unermesslichen editorischen Arbeit auf mehrere Schultern und zur Anbahnung der Nachhaltigkeit des Projekts entschlossen: Frigga Haug und Peter Jehle haben die Verantwortung von Herausgebern übernommen, Christian Wille die des Editionsassistenten. Esslingen, im März 2008, Wolfgang Fritz Haug

Inhalt
Kaderpartei / kafkaesk / Kaliban / Kalter Krieg / Kalvinismus/Puritanismus / Kampagne / Kampf / Kampf der zwei Linien / Kampflied / Kampf ums Dasein / Kantianismus I / Kantianismus II / Kapital I / Kapital II / Kapital-Editionen Kapitalentwertung, -vernichtung I / Kapitalentwertung, -vernichtung II / Kapitalexport I / Kapitalexport II / Kapitalfraktionen / Kapital im Allgemeinen / Kapitalismen Kapitalismus / Kapitalismusentstehung / kapitalistische Produktionsweise / Kapital, konstantes und variables / Kapital-Lektüre / Kapitallogik I / Kapitallogik II / Kapitalmobilität / Kapitalumschlag / Karikatur / Karneval / Kasernenkommunismus / Kasino-Kapitalismus / Kaste / Katastrophe / Katastrophismus / Kategorie / kategorischer Imperativ / Katharsis / Kathedersozialismus / Katho-Kommunismus / Katholizismus / Kautskyanismus I / Kautskyanismus II / Kazikentum / Kemalismus Kernstruktur / Ketzer / Keynesianismus I / Keynesianismus II / K-Gruppen / Kibbuz Kinder / Kindheit / Kinderarbeit / Kinderladen / Kindesmissbrauch / Kirche / Kirche der Armen I / Kirche der Armen II / Kitsch / Klasse an sich/für sich / Klassenanalyse / Klassenbewusstsein I / Klassenbewusstsein II / Klassenherrschaft I / Klassenherrschaft II / Klassenherrschaft III / Klassenjustiz / Klassenkampf I / Klassenkampf II / Klassenkampf III / Klassenkompromiss / Klassenlage / klassenlose Gesellschaft I / klassenlose Gesellschaft II / klassisch / klassische deutsche Philosophie / klassische politische Ökonomie / Kleinbauern I / Kleinbauern II / Kleinbürger / kleinbürgerlicher Sozialismus / kleine (einfache) Warenproduktion / kleineres Übel I / kleineres Übel II / Klerikalfaschismus I / Klerikalfaschismus II / Klientelismus / Klima / Klimapolitik / Klonen

16. November 2016 by

Aus dem Vorwort: »Wenn Kühnheit sich für Hans-Eckardt Wenzel darin erweist, »in der Beobachtung genau und im Selbstgespräch […] absolut rücksichtslos offen zu sein«, so könnte diese Maxime dem vorliegenden Band als Motto dienen. Im Blick auf die Widersprüche des Marxismus und des Marxistseins haben wir uns mit aller Kraft bemüht, in der Beobachtung genau und in der Darstellung rücksichtslos offen zu sein. Dass wir das nicht im zeugenlosen Selbstgespräch, sondern öffentlich tun, grenzt an Tollkühnheit. Nicht nur des verminten Geländes wegen, sondern weil Marxismus in den Worten Henri Lefebvres »une pensée devenue monde« ist, ein weltgewordenes Denken. Indem wir uns damit eine ganze Welt aufbürden – und das mit knappsten Ressourcen–, stoßen wir ständig auf unsere Grenzen. Vieles ist notgedrungen germano- oder eurozentrisch. Jetzt sind diejenigen, die das Wörterbuch benutzen, gefragt, ob das Risiko sich gelohnt hat.«

Inhalt
links/rechts / Linkshegelianismus / Linkskommunismus / Linksradikalismus / Linkssozialismus / literary criticism / Literaturkritik / Literaturverhältnisse / Liuismus / logische Methode / Lohnarbeit I / Lohnarbeit II / Lohnform / Lorianismus / Lüge / Lukács-Schule / Lumpenbourgeoisie / Lumpenproletariat / Luxemburgismus I / Luxemburgismus II / Luxus I / Luxus II / Lyssenkoismus I / Lyssenkoismus II / Machiavellismus / Machismus I / Machismus (machismo) II / Macht I / Macht II / Macht III / Macht-Elite der USA / Mafia / Magd / Malinchismus / Malthusianismus / Mammon / Management, Co-Management / Managerherrschaft / Managerklasse/ Mangel / Mangelwirtschaft I / Mangelwirtschaft II / Manipulation I / Manipulation II / Manipulation III / Männlichkeit / Maoismus / Mao-Zedong-Ideen I / Mao-Zedong-Ideen II / Märchen / Marginalisierung I / Marginalisierung II / Mariateguismus / Markov-Schule / Markt I / Markt II / Markt III / Marktfrauen / Marktpreis / Marktsozialismus I / Marktsozialismus II / Marktwert I / Marktwert II / Marktwirtschaft  / Martianismus I / Martianismus II / Marxismus / Marxismus-Enteignung / Marxismus-Feminismus / Marxismus-Leninismus / Marxismus Lenins / Marxistsein I  / Marxistinsein II / MASCH I / MASCH II / Maschinenstürmer

13. Februar 2024 by

Im HKWM widmen sich mehr als 800 Wissenschaftler*innen dem historisch-materialistischen Projekt von Marx und Engels; der aktuelle Band bearbeitet die Stichwörter Mitleid bis Nazismus.

Stichwörter des HKWM Band 9/II

Aus dem Vorwort zu Band 9/II

Wer das HKWM nicht nur als Nachschlagewerk nutzt, sondern auch oder sogar primär als »Vorschlagwerk«, in dem man auf Erkundung gehen kann, wird die Erfahrung machen, dass Vergangenheitserkenntnis der Gegenwart auf eine Weise zu begegnen vermag, die ihr bei aller Differenz ein Licht aufsteckt. Es sind dies die Momente, in denen Vergangenes – mit Walter Benjamin gesprochen – »mit der Gegenwart zu einer Konstellation zusammentritt« (GS I.3, 1242). Darauf zu achten, dass oft bisher wenig beachtete Stellen der klassischen Texte des Marxismus Licht auf die aktualen Krisenkonstellationen werfen können, muss die Kriterien der redaktionellen und editorischen Arbeit mit den Autorinnen und Autoren und ihren Texten schärfen und dabei helfen, Archivalisches zugunsten des praktisch-theoretischen Spannungsbogens zurückzudrängen. Gewinnen wird dadurch der von Wolfgang Küttler im Vorwort zu Band 9/I beschriebene Charakter einer »historisch-kritisch fundierten Erzählung aus vielen Erzählungen« (I) der wie ein Mosaik vom Alphabet zu einem Buch zusammengesetzten Stichwortartikel.

Wolfgang Fritz Haug

Das vollständige Vorwort

7. März 2018 by

Im HKWM widmen sich mehr als 800 Wissenschaftler*innen dem historisch-materialistischen Projekt von Marx und Engels; der aktuelle Band bearbeitet die Stichwörter Maschinerie bis Mitbestimmung.
Einleitend betont Herausgeber Wolfgang Küttler, dass dieses begriffliche Vorgehen keine isolierten Einzelstücke produziert. Vielmehr treten die Stücke ein in eine »historisch-kritisch fundierte Erzählung aus vielen Erzählungen, die dazu befähigt, die Geschichte neu zu begreifen, andere Zusammenhänge zu entdecken und doch die Einzelteile sogleich für Projekte in Forschung und politischer Bildung zu nutzen«.

Stichwörter des HKWM Band 9/I

16. November 2016 by

Das Historisch-Kritische Wörterbuch des Marxismus ist kein ›politisches‹ oder ›weltanschauliches‹ Positionswerk, sondern ein Kollektivwerk von mehr als 600 Vertreter*innen unterschiedlicher Orientierungen und regionaler Kulturen, die auf je spezifische Weise das von Marx begonnene praktisch-theoretische Projekt fortsetzen. Bearbeitet werden über 1000 für den Marxismus mit seinen unterschiedlichen theoretischen und praktischen Linien und für die sozialen Befreiungsbewegungen relevant gewordene Begriffe. Viele Stichwörter entstammen der politisch-theoretischen Lexik der Gegenwart und wurden noch nie in Wörterbüchern behandelt.

16. November 2016 by

Das Historisch-Kritische Wörterbuch des Marxismus ist kein ›politisches‹ oder ›weltanschauliches‹ Positionswerk, sondern ein Kollektivwerk von mehr als 600 Vertreter*innen unterschiedlicher Orientierungen und regionaler Kulturen, die auf je spezifische Weise das von Marx begonnene praktisch-theoretische Projekt fortsetzen. Bearbeitet werden über 1000 für den Marxismus mit seinen unterschiedlichen theoretischen und praktischen Linien und für die sozialen Befreiungsbewegungen relevant gewordene Begriffe. Viele Stichwörter entstammen der politisch-theoretischen Lexik der Gegenwart und wurden noch nie in Wörterbüchern behandelt.

16. November 2016 by

Das Historisch-Kritische Wörterbuch des Marxismus ist kein ›politisches‹ oder ›weltanschauliches‹ Positionswerk, sondern ein Kollektivwerk von mehr als 600 Vertreter*innen unterschiedlicher Orientierungen und regionaler Kulturen, die auf je spezifische Weise das von Marx begonnene praktisch-theoretische Projekt fortsetzen. Bearbeitet werden über 1000 für den Marxismus mit seinen unterschiedlichen theoretischen und praktischen Linien und für die sozialen Befreiungsbewegungen relevant gewordene Begriffe. Viele Stichwörter entstammen der politisch-theoretischen Lexik der Gegenwart und wurden noch nie in Wörterbüchern behandelt.

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