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Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Die gegenwärtigen Debatten über das Ende der Geschichte, der Industrie- bzw. Arbeitsgesellschaft markieren bei allen ideologischen Verzerrtheiten gleichwohl einen tief greifenden Formationsbruch, dessen soziale und politische Entmischungen die Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen der sozialen Akteure grundlegend transformieren. Die relative Brüchigkeit der neoliberalen Transformationsprojekte und die Konzeptionslosigkeit der Linken lassen sich mit Gramsci als eine Krise der Hegemonie, eine organische Krise verstehen: Das Alte ist tot, das Neue noch nicht geboren. Welchen Fragen hat sich eine moderne Linke in dieser Situation zu stellen und welche Antworten ermöglichen eine progressive Überwindung des obsolet gewordenen Klassenkompromisses? Alain Lipietz diskutiert Bausteine eines solchen Projekts: von der Krise des fordistischen Entwicklungsmodells über aktuelle globale Tendenzen kapitalistischer Vergesellschaftung bis hin zu theoretisch-politischen Neuorientierungen einer europäischen Linken für das 21. Jahrhundert.

16. November 2016 by

Aus dem Editorial: Peter Weiss konnte sich die heutige Wirklichkeit nicht vorstellen. Noch schien rettbar, was nach 1989 unterging. Noch schien klar, welches die positiven Kräfte waren. Geboren vor hundert Jahren, mitten im großen Krieg, ein Jahr vor der Oktoberrevolution, die Millionen begeisterte und mit der eine Epoche begann, die das auf dem Umschlag im Ausschnitt abgebildete, vor der Karl-Marx-Universität 1974 in Leipzig aufgestellte Relief als »Aufbruch« benannte. Es zeigt den Moment, in dem sich ›die Massen‹ selbst in Bewegung setzen, weil »die Befreiung der Arbeiter nur das Werk der Arbeiter selbst sein kann« – ein Satz von Marx (MEW 16, 14), aufgegriffen von Lenin (LW 9, 15), von Brecht ins Einheitsfrontlied aufgenommen, von Volker Braun im Anschluss an Peter Weiss in die allgemeinere Form gebracht: »wenn wir uns nicht selbst befreien, bleibt es für uns ohne Folgen«

Aus dem Inhalt:

Jürgen Schutte: Die Ästhetik des Widerstands lesen
Alexander Honold: Vom Widerstand des Ästhetischen bei Peter Weiss
Klaus Birnstiel: Peter Weiss’ Bilderschrift
Manfred Haiduk: Zur Entstehung der Berliner Ausgabe
Lisbet Schulz: Contreras Ein Film über die mutigsten Menschen Europas
Rostocker Lektüregruppe: Momentaufnahmen
Robert Cohen: Ein Traum von Dada und Lenin. Trotzki im Exil
Werner Schmidt Sozialismus als Arbeitshypothese
Karl Heinz Götze: Forever young. Zu Frank Witzels Roman
Peter Jehle und Jan Loheit: Unbehagen an der Kultur
Ingar Solty und Alban Werner: Für Linkspopulismus

Inhalt und Editorial (pdf)

16. November 2016 by

Monika Schäfer entwickelt ein neues sozialwissenschaftliches Konzept, mit dem sich die aktuelle Globalisierung als herrschaftlicher Prozess analysieren und begreifen lässt. Danach ist die Verhinderung kultureller Kontingenz das entscheidende Phänomen der Globalisierung. Das Buch spürt den Herrschaftscharakter der Globalisierung in der stetigen und gleichzeitigen Zunahme von gesellschaftlicher Ungleichheit und kultureller Vereinheitlichung auf. Die Notwendigkeit einer konstitutionstheoretischen Analyse erfordert Konsequenzen für derzeit gangbare Wege praktischer Herrschaftskritik. Als privilegierter Ansatzpunkt wird u. a. die Desidentifikation vom Konzept des rationalen Akteurs und die dissidente, lebenspraktische Irritation der institutionell normalisierten asymmmetrisierenden sozialen Muster nahegelegt, innerhalb deren sich das soziale Leben vollzieht.
Schäfers Kernfrage ist, was weltsystemische Herrschaft sichert und unsichtbar macht. Herrschaft kommt in der Nichtung von Vielfältigkeit und kultureller Kontingenz zum Ausdruck – dies erhärtet Schäfer durch eine Verknüpfung von Weltsystemtheorie, Organisationssoziologie, Feminismus und Neoinstitutionalismus.

7. Juni 2017 by

Nach 39 Jahren ist»Die politische Dimension des Subjektiven« die letzte Ausgabe des Forum Kritische Psychologie. Aus dem Blick verloren habe man den Gründungsanspruch, erklären die Mitherausgeberinnen Frigga Haug und Ute Osterkamp diese Entscheidung. Das Heft erinnert an diesen Anspruch – Kritische Psychologie als marxistische Subjektwissenschaft zu begründen und methodologisch ganz neu zu erarbeiten – mit einem Auszug aus dem noch in Arbeit befindlichen Band 9/I des Historisch-kritischen Wörterbuchs des Marxismus (aus dem Stichwort ʻMaterialismus, praktisch-dialektischerʼ von Wolfgang Fritz Haug). Die Beiträge von Frigga Haug, Ute Osterkamp und Gisela Ulmann beschäftigen sich alle – auf unterschiedlicher Ebene – mit dem Verhältnis von Theorie und Praxis sowie der subjektiven Notwendigkeit eines selbstbestimmten Lebens. Markus Lauenroth trägt in seinem Text zur Klärung der Bedeutung kritisch-psychologischer Begrifflichkeit bei. Den Abschluss des Heftes bildet ein Gespräch, das Michael Zander mit Gisela Ulmann über ihre berufliche Praxis geführt hat.

Inhalt:
Editorial
Frigga Haug: Zur kritischen Psychologie von Widerstand. Oder Zum Verhältnis von Theorie und Praxis
Markus Lauenroth: Anmerkung zu »Lernen lehren und Lehren lernen« (Frigga Haug, FKP 57)
Ute Osterkamp: Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit in der Kritischen Psychologie
Wolfgang Fritz Haug: Erinnerung an die Aktualität Kritischer Psychologie. Dokumentation aus Materialismus, praktisch-dialektischer. Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus, Bd. 9
Gisela Ulmann: Kreatives Problemlösen
Gisela Ulmann & Michael Zander: Selbstbestimmtes Lernen gegen die Langeweile. Ein Gespräch mit Gisela Ulmann über Prüfen, Lehren und Forschen in Pädagogischer und Entwicklungspsychologie

16. Januar 2024 by

Entstanden an der historischen Schwelle zur Perestroika, gehört das Ostberliner Wörterbuch-Projekt der ­Ästhetischen Grundbegriffe zu den wenigen wissenschaftlichen Vorhaben, die nach dem Zusammenbruch des DDR-Sozialismus fort­geführt und abgeschlossen werden konnten. Das Projektarchiv bildet für die Geschichte der Ästhetik und Kulturwissenschaften einen einzigartigen archäologischen Fundplatz. Die Funde aus dem Zeitraum von 1983 bis 2005 deuten auf epochale Umbrüche. Denn hier geht es nicht nur um ein Projekt kritischer DDR-Wissenschaftler und seine Entwicklung über die Wende, sondern auch um die Entmarxisierung der Kultur- und Gesellschaftstheorie und die Ästhetisierung der Sozialkritik bis zum Faszinosum »ästhetischer Kapitalismus«.

Der Bericht verfährt nach der Maßgabe fürs Ausgraben und Erinnern nach Walter Benjamin: Anzugeben sind sowohl die Schichten, aus denen die Fundobjekte stammen, als auch jene, die vorher zu durchstoßen waren. Zudem betrügt sich um das »Beste«, wer »nur das Inventar der Funde macht und nicht im heutigen Boden Ort und Stelle bezeichnen kann, an denen er das Alte aufbewahrt«. Zu fragen ist daher auch nach dem Schicksal der Überlieferung im Kontext der Gegenwartsästhetik des Hightech-Kapitalismus.

Hauptkapitel:
Hightech-Revolution und epistemische Krise
ML-Staat und kommunistische Ästhetik
Das Paradigma der Materialästhetik
Die Frage der Grundbegriffe
Probleme der Begriffsgeschichte
Der epistemologische Einschnitt
Die neue Ausgangslage
Stichwort »Ästhetik«
Konzeptionswandel
Entmarxisierung und zweite Abwicklung
›Ästhetischer Kapitalismus‹
Probleme der ästhetisierenden Soziologie
Die postprometheische Situation

Download des ausführlichen Inhaltsverzeichnis
Download Vorwort

16. November 2016 by

Dieser Jahresband stellt Forschungsberichte vor, die im Zusammenhang mit der Kommentierung der Marx’schen Manuskripte und des Kapital in der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) entstanden sind. Michael Krätke geht der Frage nach, ob das Kapital einen Schluss habe, Izumi Omura untersucht den Entstehungsprozess der endgültigen Konzeption des Marx’schen Werkes, Ludmila Vasina informiert darüber, warum Engels nicht alle Manuskriptteile von Marx für den zweiten Band des Kapital genutzt hat. Über Transaktionskosten und Zirkulationskosten schreibt Fritz Fiehler. Oscar Eisengarten, den persönlichen Sekretär von Engels bei der Redaktionsarbeit am zweiten und dritten Band des Kapital, stellt Keizo Hayasaka vor. Die Rezeption von Marx’ Krisentheorie im Kontext der Reproduktionsschemata von Tugan-Baranovskij und Bucharin wird von Jannis Milios und Georg Economakis untersucht, während sich Wladislaw Hedeler mit Bucharins Akkumulationstheorie auseinander setzt.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

»Praxisrelevanz« des Studiums –– Vorbereitung der künftigen Hochschulabsolventen auf eine flexible Bedienung der Erwartungen beliebiger Auftraggeber? Entgegen dieser neoliberalen Vorstellung bedeutet „»Projektstudium«“ in der Tradition der Kritischen Psychologie, auf der Einsicht in die Widersprüchlichkeit psychologischer Praxis zu beharren; zu studieren und zu probieren, wie weit und wohin man kommt, wenn man den Zusammenhang von Psychologie- und Gesellschaftskritik auch in Praktikum und Praxis nicht aufgeben will. Ihre dabei gemachten Erfahrungen untersuchen Studierende und Lehrende des Ausbildungs-Projekts „»Subjektwissenschaftliche Berufspraxis«“ an der Freien Universität Berlin. Themen: Darstellung und Analyse von Praktika in verschiedenen Bereichen (wie Therapie, Gefängnis, Gewalt gegen Kinder); Organisation, Konzepte und Methoden der Projektarbeit; Verbindung von Praxis und Lehre. Leitfäden für Praktika und Falldarstellungen und neue Überlegungen zu Methodenfragen Kritischer Psychologie schließen den Band ab.
261 Seiten

16. November 2016 by

An den Bildungsbegriff waren zu Beginn der Moderne die Emanzipationshoffnungen des Bürgertums geknüpft, und noch heute steht er in der sozialdemokratischen Forderung »Bildung für alle« für die Durchsetzung der Forderung nach Chancengleichheit. Hofmeister analysiert das »diskursive Feld«, in dessen Brennpunkt der Bildungsbegriff steht. In Anlehnung an die Lerntheorie Klaus Holzkamps entwickelt er Elemente eines subjektwissenschaftlichen Bildungsbegriffs, deren praktischer Nutzen an fünf Fallstudien dargelegt wird. Die Ergebnisse sind für bildungspolitische Fragen und Probleme der Berufs- und Bildungsberatung nutzbar.

16. November 2016 by

Festschrift für Frigga Haug anlässlich ihrer Verabschiedung von der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik.
Die neoliberalen Umbrüche stellen sich aus Sicht der Einzelnen äußerst widersprüchlich dar: Die alltägliche Anrufung, eigene Arbeits- und Lebensweisen selbstbestimmt und kreativ zu entwerfen, geht einher mit der Anforderung, alle persönlichen Ressourcen an dem Ziel auszurichten, sich erfolgreich in Konkurrenzverhältnissen zu behaupten. Individuelle Selbstbestimmung und Emanzipation werden angeregt und aufgewertet, historisch errungene Formen von Solidarität zugleich aufgehoben und entwertet. Die Herausbildung neuer Subjektivitäten und die Umwälzung der gesellschaftlichen Verhältnisse sind eine Herausforderung an die wissenschaftliche Kritik, sich zu erneuern, um eingreifend und anregend neue emanzipatorische Politiken mitzugestalten. In diesem Sinne haben sich Forschende und politisch Aktive aus dem Umfeld von Frigga Haug zusammengefunden, um in Anknüpfung an gemeinsame Forschungskonzepte die Erneuerung von Begriffen, Standpunkten, Methoden und Politiken zu verhandeln. Der Band versammelt Beiträge der Tagung »Strategien neoliberaler Hegemonie – kritische Erneuerung emanzipatorischer Standpunkte«, die anlässlich der Verabschiedung von Frigga Haug als Professorin an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik im Februar 2001 stattfand.

Inhalt
Frigga Haug: Lehren und Lernen
Jutta Meyer-Siebert und Catharina Schmalstieg: Frauenformen – 20 Forschungsjahre gegen den (feministischen) Zeitgeist
Karen Haubenreißer und Evelin Gottwalz: Die (etwas) andere Erinnerungsarbeit
Ulrike Behrens: Kollektive Erinnerungsarbeit mit SchülerInnen? Erfahrungen mit dem Methodentransfer
Brigitte Hipfl: Zur Positionierung der Erinnerungsarbeit in psychoanalytisch fundierten Cultural Studies
Erica Burman: Erinnerungsarbeit als feministische Gruppenarbeit: Therapeutische Beziehungen in der Lehre
Dorothy E. Smith: Das Kapital und die Entwicklung der Ruling Relations
Anneliese Braun: Zwischen Patriarchat und Vermarktung – Versuch einer Analyse aus feministischer Sicht
Morus Markard: Überlegungen zu einer Funktionskritik des Identitätskonzepts
Erich Wulff: Handlungsfähigkeit im Neoliberalismus?
Hilary Rose: Kolonisierung der Sozialwissenschaften? Zur Kritik der ›Evolutionären Psychologie‹
Harry Friebel: Bildung und Herrschaft, Bildung und Emanzipation
Andreas Merkens: Neoliberalismus, passive Revolution und Umbau des Bildungswesens. Zur Hegemonie postfordistischer Bildung
Kornelia Hauser: Geschlecht, Wissen und Gesellschaft
Werner van Treeck: »Man kann nicht immer kreativ sein … man muss kreativ sein« – Verführungen der Internet-Arbeit
Jane Gaines: Radikale Erscheinungen. Der Aufstand von 1934
Maren Schulz: Lola rennt. Neue Subjektkonstruktionen von Frauen? Eine kulturtheoretische Filmanalyse
Sünne Andresen: Gender Mainstreaming – Herausforderung für eingreifendes Denken in der Genderforschung
Iris Nowak: Die Homo-Ehe als Feld linker feministischer Politik
Silke Wittich-Neven: Roots – Weshalb sollten wir ein Recht darauf haben zu wissen, von wem wir abstammen?
Schriftenverzeichnis Frigga Haug

16. November 2016 by

Emmanuel Cooper Band 3

Südafrika 1953. An einem frühen Oktobermorgen erhält Detective Emmanuel Cooper zu nachtschlafender Stunde einen Anruf: Sein Chef schickt ihn in die Drakensberge, um einen anonym gemeldeten Todesfall zu untersuchen. Zulu-Detective Shabalala soll ihn als Übersetzer und Fährtenleser begleiten. Vielleicht kann dieser Fall die beiden in Ungnade gefallenen Kriminalermittler rehabilitieren?
Wie aufgebahrt liegt ein junges Mädchen auf dem abgelegenen Felsplateau. Aber woran starb Amahle, die Tochter des Zulu-Chiefs? Wer hat Blumen über sie gestreut und ihren Leichnam vor Raubtieren beschützt? Cooper und Shabalala treffen überall auf Dünkel und Argwohn. Jeder im Tal scheint Dreck am Stecken zu haben. Und je tiefer Emmanuel bohrt, desto grimmiger wird das Schweigen, das ihm entgegenschlägt. Bis jemand erneut zu Gewalt greift.

Tal des Schweigens wurde für den Edgar Award nominiert und stand auf der Top Ten von ›Publishers Weekly‹, auf der Shortlist für den ›Anthony Award‹ sowie für den ›Ned Kelly Award‹.

Kommentar der Verlegerin: Diese aufregende Erzählung aus dem Herzen einer repressiven, zutiefst patriarchalen Kolonialgesellschaft kombiniert das unbeschwerte Vergnügen eines fulminanten historischen Kriminalromans mit tiefen Einsichten über die Art, wie Menschen sich in Gesellschaft positionieren, worauf sie mit Angst, mit Anpassung, mit Aggression oder mit gesteigerter Kompetenzbildung reagieren. Die Konflikte der Figuren zeigen viel mehr als das Südafrika der 1950er: Sie zeigen, wie Unterdrückung und Ausbeutung, Hierarchie und Abgrenzung sich in Verhaltensweisen der Einzelnen reproduzieren. Das ist große Literatur, mitten im Genre. In ihrer Mischung aus historischer Genauigkeit, stringenter Plotführung und mitreißend geschilderten Auseinandersetzungen erlebe ich Malla Nunn als eine hochpolitische Dorothy Sayers der südlichen Hemisphäre: Wie Sayers in ›Gaudy Night‹ (dt.: ›Aufruhr in Oxford‹) den Kriminalroman zum wahrhaft bildenden Bildungsroman macht, indem sie Harriet Vane mit den sanktionierten Irrationalitäten ihrer Zeit und Erwartungen an ihr Geschlecht ringen lässt, so erzählt Malla Nunn hier durch Emmanuel Coopers innere Kämpfe von einem kolonial geprägten Männer- und Menschenbild, das die Politik, die Weltkriege und die Identitätsbildung des ganzen 20. Jahrhunderts berührt. Die Tiefe von Malla Nunns literarischen Gestalten flicht quer zu Coopers Betrachtungen und Ambivalenzen einen ganzen Kosmos aus komplex motivierten, unterschiedlich in die Verhältnisse verstrickten Personen ein, an deren Schicksalen man lebhaften Anteil nimmt: Gern würde ich Dr. Daglish durch einen weiteren Roman begleiten oder miterleben, wie es mit Mandla und Nomusa weitergeht. Dass ich Detective Sergeant Emmanuel Cooper und Constable Shabalala auch künftig überallhin folgen möchte, steht sowieso außer Frage. – Else Laudan

Die Emmanuel-Cooper-Reihe:
Bd. 1 – Ein schöner Ort zum Sterben (Ariadne 1261)
Bd. 2 – Lass die Toten ruhen (Ariadne 1262)
Bd. 3 – Tal des Schweigens (Ariadne 1207)
Bd. 4 – Zeit der Finsternis (Ariadne 1217)

Auch als E-Book bei CulturBooks, auf allen gängigen Portalen.
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