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Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Zur Dialektik des Marxismus / Brechts Beitrag / Ökonomismus / Strukturelle Hegemonie
»… für die geistige Situation der deutschen Linken kennzeichnend und wichtig« Peter Glotz (FAZ)

16. November 2016 by

Die Frage nach dem Ideologischen / Marx, Ethik und ideologische Formbestimmtheit von Moral / Antisemitismus
»… voll von Anregungen für die marxistische Debatte« Sozialismus

16. November 2016 by

Redaktion dieser Ausgabe: Bernd Röttger (Koordination), Manfred Bürger, Wolfgang Fritz Haug, Peter Jehle, Jan Loheit, Christian Wille

15. Juli 2020 by

Die Texte dieses Bandes zeigen die Entwicklung der Erkenntnis, dass die bloße Kritik an der Entgegensetzung von Individuum und Gesellschaft die Ausgeliefertheit der Individuen an die Verhältnisse verabsolutiert. Notwendig ist ein Konzept menschlicher Subjektivität, das »den Zusammenhang zwischen Gesellschaftlichkeit und Subjektivität in Einklang zu bringen« (Holzkamp) versteht.
Theoretische Grundlage dafür ist die marxistische Auffassung von der Geschichtlichkeit der Menschen, die das Denken von »Zukunft« auf der Grundlage der naturgeschichtlichen Ermöglichungsbedingungen des Menschwerdungsprozesses, der sich über das praktische Engagement für die Vermenschlichung/Humanisierung der gesellschaftlichen Verhältnisse verwirklicht, umfasst.
Der Begriff der gesellschaftlichen Natur der Menschen bietet in diesem Zusammenhang ein praktisches Widerstandspotential gegen die ideologischen Realitätsverzerrungen, denen die Asozialität der Menschen als Ausdruck ihrer Natur − statt deren Unterdrückung − erscheint. Er schließt die Erkenntnis ein, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse uns nicht äußerlich, sondern wir Teil von ihnen sind und nur handlungsfähig werden, wenn wir diesem Umstand Rechnung tragen. Eine solche Erkenntnis wird praktisch, wenn sie ›subjektiv‹ über die Erfahrung der Auswirkungen restriktiver Verhältnisse auf unser eigenes Denken und Handeln vermittelt ist.

 

Inhalt

Die Überwindung der wissenschaftlichen Beliebigkeit psycho­logischer Theorien durch die Kritische Psychologie (1977)
Empirische Forschung in der Psychologie als historische Rekonstruktion und experimentelle Reduktion. Zum Artikel von Volker Gadenne:
Ableitung und Prüfung psychologischer Theorien. Eine Analyse der kritisch-psychologischen Methodologie (1978)
»Historischer Materialismus und menschliche Natur«. Rezension des Buches von Georg Rückriem (Hrsg.)
Wie kommt die Psychologie zur Praxis? Die Bedeutung Alexej N. Leontjews für die Arbeit der Psychologen (1979)
Zum Tod von A. N. Leontjew (1979)
Zur kritisch-psychologischen Theorie der Subjektivität (1979).
I. Das Verhältnis von Subjektivität und Gesellschaftlichkeit in der traditionellen Sozialwissenschaft und im Wissenschaftlichen Sozialismus
Zur kritisch-psychologischen Theorie der Subjektivität (1979)
II. Das Verhältnis individueller Subjekte zu gesellschaftlichen Subjekten und die frühkindliche Genese der Subjektivität
Einleitung zu Ole Dreier Familiäres Sein und familiäres
Bewusstsein. Therapeutische Analyse einer Arbeiterfamilie (1980)
Zu Wundts Kritik an der experimentellen Erforschung des Denkens (1980)
Individuum und Organisation (1980)
Einführende Vorbemerkung zu A.N. Leontjew Tätigkeit Bewusstsein Persönlichkeit (1982)
Psychologische Ergänzung des Marxismus? (1982)
»Aktualisierung« oder Aktualität des Marxismus? Oder:
Die Vorgeschichte des Marxismus ist noch nicht zu Ende (1983)
Der Mensch als Subjekt wissenschaftlicher Methodik (1983)
Argument und Gefühl in der Friedensdiskussion (1983)
Zusammen mit Wolfgang Maiers:
Historisches Fragen in der Biologie. Zum 80. Geburtstag von Konrad Lorenz (1983)

* * *

Begabung – Intelligenz (1980)
Bewusstsein (1980)
Begabung (1981)
Kritische Psychologie (1983)
Base/Superstructure – Above/Below: Spatial Metaphors and the Theory of Ideology (1983)

* * *

Dokumentation – Diskussion zu »Theorie und Praxis im Psychologiestudium«

 

16. November 2016 by

Inhalt:

Frigga Haug: Volksempfinden
Steffen Mensching: Marie Rose Aman

Bernd Röttger: Passive Revolution und Krise der Gewerkschaftspolitik
Gundula Ludwig: Hegemonie und die Produktion sexuierter Subjekte
Derek Boothman: Gramsci und der Islam
Ursula Apitzsch & Peter Kammerer: Gramscis Biographie aus der Perspektive der Gefängnisbriefe
Antonio Gramsci & Tatjana Schucht: Drei Briefe
Giorgio Baratta: Prosa und Poesie in den Gefängnisbriefen

Erich Wulff: Einfühlung in den Massenmord? Littells »Les Bienveillantes«
Manfred Naumann: Hans Mayers Leipziger Briefe
Peter Uwe Hohendahl: Totaler Staat und Aktualität Carl Schmitts

14. November 2016 by

Das Buch ist leider vergriffen. Bitte direkt beim Verlag anfragen.

Die neuseeländische Künstlerin Glory Day lebt in den Slums von Auckland, singt in Rock-Bars und malt Bilder von Gewalt und Tod. Eines Nachts gabelt sie eine junge Frau mit Überdosis auf, was Folgen hat: Glory selbst, ihre behinderte Tochter und die freundliche Glitzer-Queen Grace geraten in einen mörderischen Wirbel aus Psychoterror, Drogen, Korruption und Macht.
Ein unter die Haut gehender Psychothriller und literarisches Juwel.

16. November 2016 by

Das Buch ist leider vergriffen.

Ideologie als Kampffeld und institutioneller Rahmen hegemonialer Herrschaftssicherung. Ein Studienbuch zur Einführung in Ideologie-Theorie.Die hier gesammelten Arbeiten eignen sich besonders als Studienbuch zur Einführung in die Ideologie-Theorie. Ausgehend vom Begriff der »ideologischen Mächte« werden Funktionen, Praktiken und Effekte des Ideologischen durch die verschiedenen gesellschaftlichen Sphären verfolgt. Das Ideologische wird gefaßt als widersprüchliches Kampffeld und institutioneller Rahmen hegemonialer Herrschaftssicherung. Die Aufsätze untersuchen Zusammenhänge von Ideologie und Arbeitsteilung, Geschlechterverhältnisse, Subjektkonstitution, Moral, Ästhetik und Philosophie und bringen exemplarische Studien zum Antisemitismus und zum »ideologischen Klassenkampf von oben«.

16. November 2016 by

Wie rutscht nationalstaatlich verfasste Politik unter dem Druck internationaler Migrationsströme in den rassistischen Diskurs? Französische Zustände als Menetekel für Entwicklungen hierzulande.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen. Bitte direkt beim Verlag anfragen.

»Das Bild geht tiefer als die Worte«, schrieb Peter Weiss über die Grunderfahrung von Flucht und Exil, die sein Werk prägte. Als Schreibender stand er zwischen den Sprachen Deutsch und Schwedisch; als Maler, Filmemacher und Dramatiker wurde er zum Grenzgänger zwischen den Medien. Seine Gemälde, Collagen, Filme, Theaterstücke und Prosatexte lassen sich lesen als Facetten einer Bilderwelt. Dieser Band geht dem Verhältnis von Wort und Bild in den verschiedenen Lebens- und Arbeitsphasen nach. Er dokumentiert die wichtigsten Stationen der künstlerischen Entwicklung vom Frühwerk über das Marat/Sade-Drama bis hin zur Motivwelt des Dante-Projekts und der Ästhetik des Widerstands. Ein weiterer Schwerpunkt zeigt werkübergreifend die Bedeutung von Bildfiguren im theoretischen Arbeitsprozess, im Geschichtsbild und in der politischen Phantasie von Peter Weiss. Der Band gibt außerdem umfassende Informationen und Kommentare zu sämtlichen Kunstwerken, die in der Ästhetik des Widerstands dargestellt und interpretiert werden. Weiss lesen heißt auch, einen anderen Blick zu erproben auf die Bilderwelt der Kunstgeschichte, ihre Wahrnehmungstraditionen, Umbrüche und Leerstellen.

16. November 2016 by

Die gegenwärtigen Debatten über das Ende der Geschichte, der Industrie- bzw. Arbeitsgesellschaft markieren bei allen ideologischen Verzerrtheiten gleichwohl einen tief greifenden Formationsbruch, dessen soziale und politische Entmischungen die Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen der sozialen Akteure grundlegend transformieren. Die relative Brüchigkeit der neoliberalen Transformationsprojekte und die Konzeptionslosigkeit der Linken lassen sich mit Gramsci als eine Krise der Hegemonie, eine organische Krise verstehen: Das Alte ist tot, das Neue noch nicht geboren. Welchen Fragen hat sich eine moderne Linke in dieser Situation zu stellen und welche Antworten ermöglichen eine progressive Überwindung des obsolet gewordenen Klassenkompromisses? Alain Lipietz diskutiert Bausteine eines solchen Projekts: von der Krise des fordistischen Entwicklungsmodells über aktuelle globale Tendenzen kapitalistischer Vergesellschaftung bis hin zu theoretisch-politischen Neuorientierungen einer europäischen Linken für das 21. Jahrhundert.

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