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Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Ideologie als Kampffeld und institutioneller Rahmen hegemonialer Herrschaftssicherung. Ein Studienbuch zur Einführung in Ideologie-Theorie.Die hier gesammelten Arbeiten eignen sich besonders als Studienbuch zur Einführung in die Ideologie-Theorie. Ausgehend vom Begriff der »ideologischen Mächte« werden Funktionen, Praktiken und Effekte des Ideologischen durch die verschiedenen gesellschaftlichen Sphären verfolgt. Das Ideologische wird gefaßt als widersprüchliches Kampffeld und institutioneller Rahmen hegemonialer Herrschaftssicherung. Die Aufsätze untersuchen Zusammenhänge von Ideologie und Arbeitsteilung, Geschlechterverhältnisse, Subjektkonstitution, Moral, Ästhetik und Philosophie und bringen exemplarische Studien zum Antisemitismus und zum »ideologischen Klassenkampf von oben«.

16. November 2016 by

Inhalt:

Wolfgang Fritz Haug: Zur Dialektik des Antikapitalismus
Wolf-Dieter Narr: Dialektik der Antikapitalismen
Ewald Lienen: Radikale Transformation als (Ver-)Lernprozess
Christina Kaindl: Antikapitalismus von rechts
Daniel Bensaïd: Utopisches Moment und strategische Neugründung
Paco Buey: Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts und wir Europäer
David Harvey: Enteignung gehört zum Wesen des Kapitalismus

Lothar Peter: Marburger und Frankfurter Schule im Vergleich
Christina Hee Pedersen: »Ich hoffe, Sie können einen Witz vertragen«
Thomas Wagner: Zum 100. Geburtstag von Georg Knepler
Rolf Geffken und Helmut Peters: Kontroverse über Chinas Rechtssystem

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

Die aktuelle weltweite Kreditkrise zeigt, dass der unvermittelte Umschlag des Kreditsystems ins Monetarsystem keineswegs nur ein Phänomen des Geldsystems des 19. Jahrhunderts war, welches heutzutage keine Gefahr mehr darstellen würde. Diese Gefahr, gern als »Kernschmelze des internationalen Finanzsystems« bezeichnet, rückt die Frage nach der Qualität des heutigen Geldes erneut ins Zentrum des Interesses. Die seit dem Ende des Bretton-Woods-Systems nicht mehr gegebene formelle und fixe Konvertibilität der Währungen gegenüber der Geldware Gold hat verschiedene Interpreten des Kapitals veranlasst, die Notwendigkeit einer Geldware für die Konsistenz der Marxschen Theorie in Frage zu stellen. In Auseinandersetzung mit solchen Interpretationen wird zunächst die Notwendigkeit der Existenz einer Geldware als Resultat einer gesellschaftlichen Praxis nachgewiesen, in der die Menschen unbewusst-bewusst die in verschiedenen Formen des Werts erscheinenden ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnisse schaffen. Weiterhin wird der Entfaltung der Geldfunktionen im Kapital und der daraus resultierenden besonderen Geldformen bis hin zum Kredit- und Bankensystem nachgegangen und die Verselbständigung dieser Geldformen sowie ihr Rückbezug auf die Geldware untersucht. Abschließend wird das heutige Zentralbankgeld als eine spezifische Symbiose von Wertzeichen und Kreditgeld bestimmt und der Versuch unternommen, anhand der Geldpolitik der Deutschen Bundesbank die praktische Vermittlungskette von der Geldware zum heutigen Repräsentativgeld darzustellen, d. h. den praktischen Denominationsprozess, der es den Währungen ermöglicht, auch bei nicht mehr gegebener formeller Goldkonvertibilität als Maß der Werte zu dienen. Die Beiträge wollen eine Grundlage für weitere Forschungen schaffen, um ausgehend von den Basiskategorien des Marxschen Kapitals deren Vermittlung mit den heutigen Erscheinungsformen von Geld, Währung und Preisen schlüssig darzustellen.

16. November 2016 by

Wie rutscht nationalstaatlich verfasste Politik unter dem Druck internationaler Migrationsströme in den rassistischen Diskurs? Französische Zustände als Menetekel für Entwicklungen hierzulande.

25. Oktober 2017 by

Intellektuelles Engagement nach Auschwitz

Entgegen der dominierenden Rezeption ist Jean Améry, Überlebender der Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen, ein marxistischer Denker, der Marx’ Philosophie weltverändernde Wirkung bescheinigt. Im freien marxistischen Denken sieht Améry ein utopisches Potenzial angelegt, das er mit seiner Essayistik und seinem intellektuellen Engagement zur Entfaltung bringen will. In Kontrastierung mit ausgewählten Werken der zeitgenössischen Intellektuellen Jürgen Habermas, Theodor W. Adorno und Jean-Paul Sartre zeichnet Sabine Volk die Konturen nach, die Amérys marxistisch-humanistisch geprägten Begriff des Engagements deutlich hervortreten lassen. Das Buch zeigt, dass Wissenschaft nach Auschwitz auf mindestens zwei Ebenen produktiv sein muss, wenn sie den Ansprüchen an eine »Kritische Denkpraxis« gerecht werden will: als von der individuellen Erfahrung ausgehender, dialogisch konzipierter, ideologiekritischer Entwurf einer Gesellschaftstheorie, der ständiger Aktualisierung bedarf, und als Versuch, durch die Kritik der Vergangenheit hindurch eine Utopie zu realisieren, die den fühlenden, reflektierenden und gestaltenden Menschen auf die Bühne der Weltgeschichte ruft.

Inhalt:
– Politische Sozialisation bis zum literarischen Durchbruch 1964
– Jean Améry und die drei zeitgenössischen Intellektuellen Jürgen Habermas, Theodor W. Adorno und Jean-Paul Sartre
– Auschwitz als Zäsur: Jean Amérys »Plädoyer für immerwährende Skepsis«
– Marxismus, Existenzialismus, Humanismus: Biographisch-philosophische Architektur einer »Kritischen Denkpraxis« nach Auschwitz
– »Kritische Hermeneutik«
– Der Essay als »Hort kritischer Bewusstseinsbildung«
– Jean Amérys intellektuelles Engagement

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen. Bitte direkt beim Verlag anfragen.

»Das Bild geht tiefer als die Worte«, schrieb Peter Weiss über die Grunderfahrung von Flucht und Exil, die sein Werk prägte. Als Schreibender stand er zwischen den Sprachen Deutsch und Schwedisch; als Maler, Filmemacher und Dramatiker wurde er zum Grenzgänger zwischen den Medien. Seine Gemälde, Collagen, Filme, Theaterstücke und Prosatexte lassen sich lesen als Facetten einer Bilderwelt. Dieser Band geht dem Verhältnis von Wort und Bild in den verschiedenen Lebens- und Arbeitsphasen nach. Er dokumentiert die wichtigsten Stationen der künstlerischen Entwicklung vom Frühwerk über das Marat/Sade-Drama bis hin zur Motivwelt des Dante-Projekts und der Ästhetik des Widerstands. Ein weiterer Schwerpunkt zeigt werkübergreifend die Bedeutung von Bildfiguren im theoretischen Arbeitsprozess, im Geschichtsbild und in der politischen Phantasie von Peter Weiss. Der Band gibt außerdem umfassende Informationen und Kommentare zu sämtlichen Kunstwerken, die in der Ästhetik des Widerstands dargestellt und interpretiert werden. Weiss lesen heißt auch, einen anderen Blick zu erproben auf die Bilderwelt der Kunstgeschichte, ihre Wahrnehmungstraditionen, Umbrüche und Leerstellen.

20. März 2020 by

Lernen ist ein widersprüchlicher Prozess. Es gibt nicht bloß ›eine richtige‹ Strategie. Lernen ist als Bewegung unabgeschlossen und oft zwiespältig. Menschen reagieren auf frustrierende Verhältnisse mit Lernwiderstand, tragen damit zu ihrer Versteinerung bei. Diese »versteinerten Verhältnisse zum Tanzen zu bringen« braucht Anstrengungen von den lernenden Subjekten selbst. Frigga Haug lädt dazu ein, die Unruhe des Lernens als etwas Produktives zu denken. Sie studiert das Lernen und das Lehren, analysiert Lerntheorien, deckt gesellschaftliche Lernverhältnisse auf und zeigt emanzipatorische Methoden.

In DIE UNRUHE DES LERNENS finden sich die wesentlichen Beiträge aus dem Buch ›Lernverhältnisse‹ (2003). Sie sind vielfältig überarbeitet und zudem ergänzt um neuere Texte: zur kritischen Psychologie von Widerstand, über Kritik als Triebkraft für Veränderung sowie zum Thema Roboter als Lehrer.

 

Inhaltsverzeichnis DIE UNRUHE DES LERNENS (verknappt):
1: Das Unbehagen – Erinnerungen an Lernen: Lesenlernen, Ballwerfen, die Frage, der Computer.
2: Die Lernproblematik – Erste Diskussion von Holzkamps Lerntheorie. Lernhandlung und Weltbezug. Subjektive Lernproblematiken. Schönbergs Orchestervariationen. Ein Zimmer für mich.
3: Die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen. Vorlesen. Nachhilfestunden. Schulungsgruppen. Lernen als Erziehungsziel. Psychologie; Pädagogik: Paolo Freire. Lernen als Aneignung von Wissen.
4: Erfahrungen in die Krise führen, oder: Wie Lehrende Lernenden nützen können. Reformen. Inhalt und Form. Lehrer und Schüler. Das Rollenspiel. Die Rolle der Erfahrung. Die Opfer-Täter-Diskussion.
5: Brechts Flüchtlingsgespräche als Lernanordnung: Der Text. Der Ort. Das Zwiegespräch. Die Ordnung. Der Vergleich. Der Alltagsverstand und die Erfahrung. Begriffe im Zwielicht. Tugenden. Der Mensch ist gut. Das Einverständnis und kleinere Tugenden: Fleiß, Gehorsam, Dankbarkeit, Nächstenliebe, Selbstbeherrschung, Keuschheit, Opfersinn, Würde. Freiheit. Lehren vom Lernen. Die Dialektikwoche. Esslingen – Stadt der Frauen.
6: Frageräume. Lernen von Virginia Woolf. Das Privileg des Wohllebens. Die Kunst des Fragens. Die Dummheit des Krieges. Die Bezahlung der Ausbildung. Der Wert des Berufs. Die Beschränktheit des Heims. Der Nutzen des Frauencolleges. Die Förderung weiblicher Berufstätigkeit. Die Verteidigung der Kultur. Die Funktion der Kleider. Die Eigenarten der Frauen. Die Lehren der Literatur.
7: Das lernende Subjekt – Zweite Holzkamp-Diskussion. Kritische Psychologie. Die subjektwissenschaftliche Grundlegung. Behavioristische Lerntheorien. Kognitive Erweiterungen des S-R-Konzepts. Das Gedächtniskonzept als kognitive Fassung des Lernproblems. Tagung über mein Buch Lernverhältnisse im Institut für Kritische Psychologie.
8: Die lernenden Subjekte – Lehren und Lernen. Die Aufgabe. Lerntheorien. Lernerinnerungen. Lerntagebücher. Das Lernarrangement. Die anderen und das Ich – Angst und Täuschung. Kritik und Selbst. Die anderen Tagebücher als Schlüsselerlebnis. Der Stoff – Begriff und Begreifen. Selbstveränderung. Vorurteile. Weitere Blockaden – Political Correctness. Das nächste Semester: Cultural Studies. Verlernen.
9: Erfahrung und Theorie. Das Lerntagebuch als Medium selbstbestimmten Lernens. Zur Rolle von Beispielen in der Theoriearbeit. Lehren fürs Lehren. Ich und die anderen – kollektives Lernen und Selbstzweifel. Kritik.
10: Lernen in der Schule. Die Lehrerfrage. »Als ich etwas lernte«. Konstruktion von Bedeutung. Zwei Beispiele – Notizen von Männern. Forschende Haltung. Erfahrungen von Frauen – drei Beispiele. Englischlernen. Lateinunterricht. Das Abitur. Lehrerweiterbildung. Erfahrung und Theorie. Sex im Klassenzimmer. Roboter als Lehrer.
11: Lernen in der Familie: Familienleben. Niederlage. Jähzorn als Waffe. Erfolg. Abschied.
12: Lernen in der Universität: Die Sache mit dem Protokoll. Heute nichts gelernt. Der Pflichtkurs.
13: Lernen in der Arbeit: Lernen als große Veränderung. In der Arbeit zu Hause sein. Arbeitsbiographien. Das Projekt Automation und Qualifikation und die Umbrüche in den Arbeitstätigkeiten. Vom Modell zur wirklichen Praxis: Lernprozesse im hochtechnologischen Betrieb. Lernen als Widerspruchserfahrung. Geschichten von Arbeit.
14: Lernverhältnisse – Anstelle einer Zusammenfassung: Kritik von Theorien ist Praxiskritik. Verlernen. Der Widerspruch. Die Arbeit. Der Alltag. Sprache. Die Geschlechter. Fragen. Kritik. Das Kollektiv – der Dialog. Lehren. Der Lernbegriff.
15: Kritische Psychologie: Zur kritischen Psychologie von Widerstand, oder: Zum Verhältnis von Theorie und Praxis. Es geht um Handlungsfähigkeit. Die kulturelle Wende. Alltag und neue Lehre. Erkennen ermöglichen oder Begriffe begreifbar machen. Lernen von Rosa Luxemburg.
16: Praxis von Kritik: Kapitalismuskritik, Frauengeschichte und Alltagsforschung. Auch Frauen machen ihre Geschichte selbst. Selbstkritik. Die Produktivität von Kritik.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergriffen.

»Post-Moderne« ist in den neokonservativen Jahren der Wende-Zeit zum verlegenen und unaufrichtigen Ausdruck dafür geworden, dass die ungelösten Probleme des Kapitalismus fortbestehen, den man sich angewöhnt hat, »die Moderne« zu nennen. (…) Zugleich mehren sich die Anzeichen dafür, dass ideologisches und politisches Tohuwabohu im letzten Jahrzehnt – etwa der französischen Post-Moderne und der deutschen grün-alternativen Szene – selbst nur ein Übergehen zu neuen ökonomischen und politischen Verhältnissen begleitet hat, deren radikale Problemlagen nach eindringend- eingreifendem Denken und einer revolutionären Politik neuen Typs geradezu rufen.
In dieser Situation unterfangen sich die hier versammelten Versuche, die Erinnerung an Traditionen kritischen Denkens und an Spuren befreiten Lebens fruchtbar zu machen für eine kreative Auseinandersetzung mit dieser Zeit des Übergangs. (…) Die religionsphilosophische und theologische Dimension der Texte entfaltet sich an keiner Stelle als selbständiger Gegenstandsbereich. Sie erscheint vielmehr als eine besondere Weise der Konfiguration und deutenden Durchdringung der jeweiligen Gegebenheiten von gesellschaftlichem Leben der Menschen. (…)Darum ist in den eher theologischen Texten immer auch von der bestehenden Welt die Rede, aber ihrer falschen Totalität und Absolutheit entkleidet und konfrontiert mit dem, was in ihr selbst sie transzendiert.

16. November 2016 by

Inhalt:

Krisen-Lektüren des marxschen Kapital:
Fredric Jameson: Eine neue Kapital-Lektüre
Hans Jürgen Krysmanski: Jamesons Versuch, das Kapital mit den Denkmitteln unserer Zeit zu entschlüsseln
David Harvey: Geschichte vs. Theorie. Zur Methode des Kapital
Wolfgang Fritz Haug: David Harveys amerikanischer Marx
Carlos Fernández Liria u. Luis Alegre Zahonero: Warenproduktion und kapitalistische Aneignung. Zum Aufbau des Kapital
Jannis Chasoglou: Ricardo und die Kritik der Politischen Ökonomie
Bernd Röttger: Grundprobleme materialistischer Kapitalismus- und Krisenanalyse.
Wolf-Dieter Narr: Kapitalismus höchster Stufe. Haugs Krisenlektüre der Gegenwart

Richard Sorg: Hans Heinz Holz und die Dialektik
Christian Siefkes: Subversives Gelächter – Hacker, Ethik und virtueller Kampf

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