• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Mein Konto
  • Kasse
  • Warenkorb

argument-verlag-logo

  • Home
  • Wissenschaft
  • Belletristik
  • Das Argument
  • Shop
  • Verlag
  • Kontakt
  • Nav Widget Area

Suchergebnisse für: Historisch-kritisches W��rterbuch des Marxismus

16. November 2016 by

Das Historisch-Kritische Wörterbuch des Marxismus ist kein ›politisches‹ oder ›weltanschauliches‹ Positionswerk, sondern ein Kollektivwerk von mehr als 600 Vertreter*innen unterschiedlicher Orientierungen und regionaler Kulturen, die auf je spezifische Weise das von Marx begonnene praktisch-theoretische Projekt fortsetzen. Bearbeitet werden über 1000 für den Marxismus mit seinen unterschiedlichen theoretischen und praktischen Linien und für die sozialen Befreiungsbewegungen relevant gewordene Begriffe. Viele Stichwörter entstammen der politisch-theoretischen Lexik der Gegenwart und wurden noch nie in Wörterbüchern behandelt.

16. November 2016 by

Inhalt
Hegemonie / Hegemonismus / Heimarbeit/Telearbeit / Heimat / Held / Hermeneutik /Herrschaft I / Herrschaft II / herrschaftsfreie Gesellschaft / herrschende Klasse / Heteronormativität / Hexe I / Hexe II / Hexe III / Hexenverfolgung / Hierarchie/Anti-Hierarchie / High-Tech-Industrie / Himmel/Hölle / Hindutva / Hirnforschung / Hiromatsu-Schule / historische Individualitätsformen / historische Mission der Arbeiterklasse / historischer Beruf / Historische Rechtsschule / historischer Kompromiss / historischer Materialismus / Historisches/Logisches / Historische Schule der Ökonomie / historisch-kritisch / Historisierung / Historismus / Historizismus, absoluter / HIV, AIDS / hochtechnologische Produktionsweise I / hochtechnologische Produktionsweise II / Hoffnung / Hoffnungslosigkeit I / Hoffnungslosigkeit II / Hollywood / Holokaust / homo oeconomicus / Homosexualität / Horror / Humanisierung der Arbeit / Humanismus / Humanismus-Streit /Ich / Ich-AG / Ideal I / Ideal II / Idealisierung / Idealismus/Materialismus / Idealtypus / Idee / Identifikation I / Identifi kation II / Identität / Identitätslogik / Identitätspolitik / Ideologe / Ideologiekritik / Ideologietheorie / ideologische Staatsapparate/repressiver Staatsapparat / Illegalität / Illusion / Imaginäres / immanente Kritik / Immanenz / immateriell / immaterielle Arbeit / immaterielle Güter/immaterieller Schaden / imperatives Mandat / Imperialismus

16. November 2016 by

Inhalt
Imperium / Independent Living / Indeterminismus / Indiofrage / Indische Frage / Individualismus / Individualität / individuelle Reproduktion / Individuum / indoamerikanischer Sozialismus / Industrialisierung / Industriegesellschaft / industrielle Pathologie / industrielle Reservearmee / industrielles Kapital / Inflation / Information / informationelle Revolution / Informationsarbeiter / Informationsgesellschaft / Informationskrieg / informationelle Kriegsführung / Informationsrente / informelle Wirtschaft / innen/außen / Innenwelt/Außenwelt / innere Bourgeoisie / innerer Kolonialismus / innere Sicherheit / Innerlichkeit / innerparteiliche Demokratie / Innovation / Inquisition / Instanz / Institution / integraler Sozialismus / integraler Staat / Intellektuelle, intellektuelle Eigentumsrechte / Intellektuellenfeindschaft / Intelligenz / intensive/extensive Akkumulation / intensive/extensive Reproduktion / Intensivierung/Extensivierung der Arbeit / Interesse / internationale Arbeitsteilung / internationale Beziehungen / internationale politische Ökonomie / internationaler Frauentag / internationale Zivilgesellschaft / Internationalisierung des Staates / internationalistische Bewegung / Internet / Interpretation / Investitionskontrolle / Inwertsetzung / Irische Frage / Ironie / Irrationalismus / Irrationalität des Kapitalismus / Irrtum / islamische Revolution / islamischer Fundamentalismus / Jakobinismus / japanischer Faschismus / Jazz / Jeans / Jenseits/Diesseits / Job / Judenfeindschaft / Judenfrage / Jugend / jugoslawischer Sozialismus / junger Marx / juristische Weltanschauung / Juristensozialismus / Justiz

16. November 2016 by

Um 2 Stichwörter erweiterte Auflage von November 2011. Neu hinzugekommen sind »Heimat« und »herrschaftsfreie Gesellschaft«.
Wir brauchen ein historisch-kritisches Lexikon des Feminismus, das aufarbeitet, was historisch gefordert war und warum; das nachzeichnet, welche theoretischen und praktischen Kämpfe gefochten wurden und werden; das Frauen in die Geschichte von Theorie und politischer Praxis einschreibt; das gegen bestimmte Entwicklungen antritt. In handlicher Form, in einem einzigen Band kann man sich sachkundig machen über die Geschichte der Bewegung, die der Frauenarbeit, der Frauenpolitik, feministischer Theorien, praktischer Fragen wie Frauenhäuser, Abtreibung, Bevölkerungspolitik, über die Karriere des Begriffs Geschlecht, über Geschlechterverhältnisse historisch und aktuell, über Frauenarmut, Hausarbeitsdebatte, über häusliche Produktionsweise bis hin zu aktuellen und neuartigen begriffspolitischen Interventionen wie Gender-Mainstreaming usw. International bekannte Theoretikerinnen haben feministische Literatur aufgearbeitet, die Kämpfe der Bewegungen, das Schweigen der Offizialliteratur notiert und so nicht nur feministisches Befreiungswissen dem unweigerlichen Vergessen entrissen; sie haben auch eine Arbeit geleistet, die für Studium, Bildungsarbeit, Frauenpolitik unersetzbar ist.

16. November 2016 by

Unser historisch-kritisches Wörterbuch arbeitet am Befreiungswissen. Es sucht zu bergen, was schon geleistet wurde, und – wo möglich – weiter zu schürfen in diesem Bergwerk einer nicht gehobenen Geschichte der Frauen und eines Wissens vom feministischen Standpunkt. Der zweite Band dokumentiert eine weitere Wegstrecke bergauf. Während es auf der einen Seite wieder gelungen ist, einige neue Bereiche feministisch-marxistisch zu erschließen (wie Köchin, Kindesmissbrauch) und einige historisch wichtige Daten aufzuheben (wie Internationaler Frauentag, Kinderläden), ist es inzwischen auch bei einer Reihe von allgemeineren Themen so, dass Geschlechterverhältnisse tatsächlich mit erarbeitet werden. Die Frage, ob nun alle jene Artikel, die Geschlechterfragen überhaupt einschließen, ins feministische Wörterbuch aufgenommen werden sollen oder ob nur ein Auszug gewählt wird, der die Zunahme feministischen Wissens zeigt, haben wir unterschiedlich gehandhabt. Mal liest man ein ganzes Stichwort, weil in ihm für Geschlechterfragen an irgendeiner Stelle Relevantes aufgehoben ist (wie Hightech-Industrie, internationale Arbeitsteilung), mal gibt es nur einen Auszug (etwa bei Ideologietheorie, Hoffnungslosigkeit), mal sind Grundlagen auch feministischer Diskussionen vorgestellt (wie historisch-kritisch), mal Diskussionen vorgeführt, die auch im Feminismus eine Rolle spielen (wie immaterielle Arbeit, Institution), oder es wird mit wesentlichen Zuspitzungen begonnen, die zur Weiterarbeit auffordern (wie Intellektuellenfeindschaft oder Interesse).

Stichwörter sind u.a.: Hierarchie/Antihierarchie, HIV/AIDS, hochtechnologische Produktionsweise, Hoffnungslosigkeit, Homosexualität, Identitätspolitik, immaterielle Arbeit, Inquisition, Institution, internationale politische Ökonomie, Ironie, Job, Jugend, Karneval, Kaste, Kemalismus, Kibbuz, Kinder, Kinderarbeit, Kinderladen, Klonen, Köchin.

16. November 2016 by

Wir brauchen ein historisch-kritisches Lexikon des Feminismus, das aufarbeitet, was historisch gefordert war und warum; das nachzeichnet, welche theoretischen und praktischen Kämpfe gefochten wurden und werden; das Frauen in die Geschichte von Theorie und politischer Praxis einschreibt; das gegen bestimmte Entwicklungen antritt. In handlicher Form, in einem einzigen Band kann man sich sachkundig machen über die Geschichte der Bewegung, die der Frauenarbeit, der Frauenpolitik, feministischer Theorien, praktischer Fragen wie Frauenhäuser, Abtreibung, Bevölkerungspolitik, über die Karriere des Begriffs Geschlecht, über Geschlechterverhältnisse historisch und aktuell, über Frauenarmut, Hausarbeitsdebatte, über häusliche Produktionsweise bis hin zu aktuellen und neuartigen begriffspolitischen Interventionen wie Gender-Mainstreaming usw. International bekannte Theoretikerinnen haben feministische Literatur aufgearbeitet, die Kämpfe der Bewegungen, das Schweigen der Offizialliteratur notiert und so nicht nur feministisches Befreiungswissen dem unweigerlichen Vergessen entrissen, sie haben auch eine Arbeit geleistet, die für Studium, Bildungsarbeit, Frauenpolitik unersetzbar ist.

16. November 2016 by

Der Titel ist leider vergiffen.

Der sechzigste Geburtstag des Herausgebers Wolfgang Fritz Haug war Anlass für eine Wochenendtagung, auf der 80 Mitarbeiter*innen Artikelentwürfe diskutierten und sich über Konzeption und Bedeutung des HKWM verständigten. Der vorliegende Band bringt einige der Beiträge zu dieser Tagung und dokumentiert auszugsweise die internationale Rezeption. Im Anhang werden die Richtlinien und die vollständige Liste der über zwölfhundert in Arbeit befindlichen Stichwörter wiedergegeben.
Mit Beiträgen von Samir Amin, Hanna Behrend, Theodor Bergmann, Dick Boer, Frank Cunningham, Frigga Haug, Narihiko Ito, Fredric Jameson, Georg Knepler, Michael Krätke, Carl-Wilhelm Macke, Thomas Marxhausen, Jutta Meyer-Siebert, Isabel Monal, Peter von Oertzen, Heleno Saña, Bastiaan Wielenga u.a.

16. November 2016 by

Das Doppelheft WEGE DES MARXISMUS-FEMINISMUS versammelt theoretische Analysen und praktische Appelle zahlreicher mutiger und engagierter marxistischer Feministinnen und feministischer Marxistinnen. Es werden vielseitige Wege des Marxismus-Feminismus nachgezeichnet, postkoloniale Ausgangspunkte eingenommen, internationale Perspektiven hervorgehoben, immer in einer Rückbesinnung auf feministische und marxistische Kämpfe und Diskurse. Der vorliegende Band dokumentiert einen Neubeginn, so Ruth May in den einführenden Worten, er beinhaltet eine aktuelle und weitsichtige feministische Rekonstruktion des Marxismus.
»Die beiden Herrschaftsverhältnisse, den Kapitalismus und das Patriarchat, als zwei unabhängig voneinander bestehende Formen der Ausbeutung und Unterdrückung zu analysieren, macht wenig Sinn, sind die Verschränkungen doch zu offensichtlich«, konstatierte Katja Kipping 2015 zur Eröffnung des internationalen Kongresses »Die Kraft der Kritik: Wege des Marxismus-Feminismus«, der diesem Doppelheft voraus ging.

Frigga Haug betont in ihrem Beitrag: »Es geht darum, Hegemonie für eine sozialistische Demokratie zu gewinnen, für eine friedliche Gesellschaft ohne Unterwerfung und Ausbeutung, in der auch alle Frauen selbstverständlich Platz als Menschen haben. […] Nennen wir dies ein Projekt einer radikalen Demokratie.« (526)
Zu »Frauen und Revolution« schreibt Shahrzad Mojab (Toronto): »Überall auf der Welt führt das patriarchale Regime seinen endlosen ?Krieg gegen die Frauen?. Der Aufstieg von Faschismus, Nationalismus, Xenophobie, religiösem Fundamentalismus und imperialistischer Konkurrenz hat eine erschreckende Situation mit einer dunklen Zukunft für die 99-Prozent-Mehrheit geschaffen. Große Teile des Mittleren Ostens und Nordafrikas sind in einen endlosen Krieg zwischen imperialistischem und religiösem Fundamentalismus verwickelt mit verheerenden Folgen für die kleinen Leute. Es fällt schwer, einen Ausweg ohne Revolution ins Auge zu fassen.« Mojab berichtet über die Rojava- ?Revolution? und diagnostiziert im weltweiten Widerstand gegen den Kapitalismus ein schwächendes Defizit an feministischer revolutionärer Theorie.
Gayatri Spivak (New York) erörtert den Sinn des Wählens vor dem Hintergrund weltweiter Widersprüche und Herrschaftsdiskurse (u.a. im Feld der Biopolitik und im Bereich der Bildung) und fordert Komplizenschaft zwischen Tradition und Moderne.
Hester Eisenstein (New York) wagt die Frage: »Warum hat die weltweite Frauenbewegung die globale Hegemonie des Neoliberalismus nicht ernsthaft in Frage gestellt?«.
Erica Burman (Manchester) mahnt: »Intersektionalität bezeichnet kein vorgefertigtes Analysemuster, sondern eine Einladung zu interpretierender und politischer Arbeit: um komplexe Machtverhältnisse besser zu verstehen, wie sie sich verschieben und durch verschiedene Kontexte hindurch modifizieren – als ein Weg, Möglichkeiten für Solidaritäten zu erarbeiten.«
Es folgen Länderberichte aus Indien, Spanien und Griechenland sowie ein forschender, durchaus Hoffnung weckender Blick auf »Feminismus im Weltmaßstab« von Raewyn Connell (Sydney): »Möglich ist ein anders strukturierter Weltprozess der Produktion und Zirkulation von Wissen. Um das geschehen zu lassen, bedarf es nicht einer geteilten Lehrmeinung. Erforderlich sind sich überschneidende Visionen von Geschlechtergerechtigkeit, Arenen der Verbindung, wechselseitiges Lernen und genügend Sinn für Solidarität, so dass diese Arenen funktionieren.«
Dem reichen Doppelheft stehen aktuelle Analysen zu den Pariser Attentaten, Rassismus und Widersprüchen der Flüchtlingspolitik voran.

Inhalt (pdf)

16. November 2016 by

(vergriffen) Die Geschlechterverhältnisse und die Neurosenlehre gehören zu den auffälligsten Lücken in der bisherigen Auseinandersetzung der Kritischen Psychologie mit der Psychoanalyse Freuds. Die Autorin analysiert diese Gegenstandsbereiche und setzt sie entgegen gängigen Rezeptionen zueinander ins Verhältnis.
Im Mittelpunkt dieser Reinterpretation steht das Verhältnis von Geschlecht und Sexualität. Freuds Verkehrung des Geschlechterverhältnisses in Sexualität wird überwunden, und die Geschlechterverhältnisse werden zurückgeholt in die damaligen geschlechtsspezifischen, gesellschafts- und formationsspezifischen Lebensverhältnisse.
Sowohl der systematische Einbezug der historischen Dimension als auch die hier berücksichtigten neueren Erkenntnisse der Praxisforschung sowie Reflexionen der psychotherapeutischen Praxis verleihen der kritischen Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse neue Aktualität. Auf Grundlage der subjektwissenschaftlichen Konzeption von Trauma, Abwehr und Unbewusstem lassen sich psychische Probleme auf den aktuellen Lebenskontext beziehen und Ansatzpunkte zur Überwindung von Ausgrenzung und Unterdrückung entwickeln.

16. November 2016 by

Redaktion dieser Ausgabe: Bernd Röttger (Koordination), Manfred Bürger, Wolfgang Fritz Haug, Peter Jehle, Jan Loheit, Christian Wille

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Seite 4
  • Interim pages omitted …
  • Seite 7
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Kategorien

  • Argument Sonderband (122)
  • Argument Wissenschaft allgemein (134)
  • Ariadne Leitfaden (2)
  • Ariadne: Krimis & mehr (165)
  • Das Argument - Zeitschrift f. Philosophie und Sozialwissenschaften (111)
  • FKP - Forum Kritische Psychologie (42)
  • Gramsci (10)
  • Historisch-Kritisches Wörterbuch des Feminismus (3)
  • Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus (13)
  • JKMG - Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften (37)
  • Literaturbibliothek (16)
  • Marx-Engels-Forschung Beiträge (37)
  • Neuerscheinung Belletristik (33)
  • Neuerscheinung Wissenschaft (40)
  • Politisches Taschenbuch (16)
  • Reihe Edition Philosophie und Sozialwissenschaften (26)
  • Reihe Psychologie (9)
  • Texte Kritische Psychologie (10)
  • Uncategorized (5)
  • Zu älteren Reihen (26)

Preisangaben inkl. gesetzlicher MwSt. und ggf. zzgl. Versandkosten

Footer

Argument Verlag GmbH | Glashüttenstraße 28 | 20357 Hamburg | Impressum | Datenschutz | AGBs | Widerrufsbelehrung | Bestellvorgang | Zahlungsweisen | Versand & Lieferung

FacebookTwitter