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Liza Cody

Ballade einer vergessenen Toten

Deutsch von Martin Grundmann · Ariadne 1238 · 416 S., gebunden · ISBN 978-3-86754-238-8
Kategorien: Ariadne: Krimis & mehr, Neuerscheinung Belletristik Schlagwörter: #makewomenvisible, Musik, Musikerinnen

€22,00

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Beschreibung

August: Zum dritten Mal auf der Krimibestenliste!

London. Deprimiert von verlorenen Träumen hockt Schriftstellerin Amy im Café, als der alte Song im Radio kommt: »See Jesse Tomorrow« von Elly Astoria, deren Mörder nie gefasst wurde. In Amy keimt die Idee, sich als Biografin zu versuchen. Sie recherchiert und spricht mit Leuten, die dabei waren, als Ellys Songs die Charts anführten und jeder ein Duett mit ihr wollte. Die Geschichten widersprechen sich. War SisterHood überhaupt eine richtige Band? Sex-Ap­peal hatte nur Sängerin Madeline, der Rest war höchstens begabt. Ihr Agent, dieser windige Ganove, kam frisch aus dem Knast. Und dann der schreckliche Mord …

Aufschlussreiches und Widersprüchliches, ­Charmantes und Verstörendes fügen sich zu einem Kaleidoskop ohne Gewähr. Schlaglichter fallen auf Mythos und Realität des Showbiz. Filmische Fragmente, Spekulation und Dokumentation rangeln miteinander. Die Rolle der Ermittlerin wächst Amy über den Kopf … bis sie sich schließlich selbst verändert.

Liza Cody spielt erneut mit den Grenzen des Genres und jongliert mit Erzählweisen, wie nur sie es kann, ­mitreißend, sachlich, ironisch, zart, manipulativ und wahrhaftig: Eine Schriftstellerin am Tiefpunkt. Ein alter Song, der im Radio läuft. Die Idee, eine Künstlerinnenbiografie zu versuchen: Leben und Tod von Elly Astoria, ermordet in den 1980ern, Täter unbekannt.
Aber wie eine Biografie schreiben, wenn die Hauptfigur ständig hinter den Leben anderer verschwindet? Welchen Aussagen ist überhaupt zu trauen? Alle Fährten sind kalt, die Geheimnisse sorgsam gehütet.

Auch als CulturBooks-E-Book auf allen gängigen Portalen: CulturBooks | MyBookShop | Amazon | buecher.de | Kobo | eBook.de | Osiander | Mayersche

»Wer nach Geschichten sucht, die das Genre transzendieren, wird begeistert sein. Ballade einer vergessenen Toten ist weder klassischer Krimi noch nostalgieseliger Schlüsselroman. Das Buch gleicht eher einer Reflexion über die Fallstricke der Erinnerung und die Unmöglichkeit linearen Erzählens. Klingt abgehoben? Ist es nicht, weil Liza Cody mit Witz und Empathie schreibt. Ihre Figuren sind höchst lebendig – eine Rarität.« Marcus Müntefering im Literatur-Spiegel

»Überhaupt auf so eine Idee zu kommen und die mit so einer bestechenden Authentizität aufs Papier zu bringen: Das kann wohl nur die britische Schriftstellerin Liza Cody, die die 80er Jahre schon gereift miterlebte, aber seit ihren Tagen als Roadie im Konzertbetrieb das zu Teilen widerliche Popgeschäft mit gebührender Skepsis und schwarzem Humor beobachtet. (…) Der Mord blieb ein grausames Rätsel. Knapp 20 Jahre später ist die Atmosphäre noch immer unglaublich spannungsgeladen. Liza Codys Kunstgriff, unterschiedliche Textsorten wie Tagebuchnotizen, transkribierte Interviews, Protokolle und Dialoge in eine Erzählung einzubetten, transportiert das höchst unterhaltsam – von literaturtheoretischen Erwägungen gar nicht erst zu reden. Geniales Spätwerk.« Joachim Schneider, Badische Zeitung

»Amy, die eigentlich vom Leben erzählen will, muss auch den Tod aufklären. Sie kann nicht nur Biografin bleiben, sie muss auch Detektivin werden. (…) Groß ist, wie Cody das Musikbusiness auseinandernimmt, das eigene Schreiben in Frage stellt und dem Sterben von Frauen in der Popmusik das Glamouröse austreibt. (…) Am Ende dieses klugen, berührenden und witzigen Romans wünscht man sich, die Musik der Elly Astoria sei Teil der eigenen Musikbiografie. Die Ballade der vergessenen Toten gehört in jede gute Playlist.« Thekla Dannenberg im Perlentaucher

Liza Cody studierte Kunst und arbeitete u. a. als Roadie, als Fotografin, Malerin und Möbel­tischlerin, bevor sie zum Schreiben kam. Ihre Kriminal­romane um die Londoner Privatdetektivin Anna Lee wurden mit etlichen Preisen ausgezeichnet, in viele Sprachen übersetzt und fürs Fernsehen verfilmt. In den 1990ern begann sie mit der als Genrebreaker berühmt gewordenen Bucket-Nut-Trilogie um Catcherin Eva Wylie, für die sie u. a. den Silver Dagger erhielt (deutsche Titel: Was sie nicht umbringt, Eva sieht rot, Eva langt zu). Seitdem folgten sehr unterschiedliche Romane, welche die Lust am Experimentieren mit ausgefuchsten Genre-Anleihen verbindet. Für Lady Bag (erschien in England 2013, deutsch bei Ariadne 2014) erhielt sie den Deutschen Krimi Preis 2015. Liza Cody lebt in Bath und schreibt weitere Romane.

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