Beschreibung
Die MEGA genießt internationale Anerkennung nicht nur unter Historikern, Ökonomen, Philosophen und Politikwissenschaftlern, sondern auch unter Sprach- und Editionswissenschaftlern. Der Autor, maßgeblich an der Ausarbeitung der Editionsrichtlinien der MEGA beteiligt, erläutert, welche editorischen Konsequenzen sich aus der literarischen Zusammenarbeit zweier Autoren ergeben und warum die MEGA in vier Abteilungen untergliedert ist. Begründet werden die Prinzipien der Ausgabe: Vollständigkeit, Authentizität und Kritik des Textes sowie die Textentwicklung. Besonders ausführlich wird der bisher unbekannteste Teil des Nachlasses vorgestellt: Exzerpte, Notizen und Marginalien.