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Das Argument 342 – Dekoloniales Denken und marxistische Theorie
 

Das Argument 342 – Dekoloniales Denken und marxistische Theorie

ISSN 0004-1157 (Heft2/2023 - erschienen Februar 2024)

16,00 €

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Kategorien: Argument Wissenschaft allgemein, Das Argument - Zeitschrift f. Philosophie und Sozialwissenschaften, Neuerscheinung Wissenschaft
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Beschreibung

Das Argument im Abo

Das Argument 342
Dekoloniales Denken und marxistische Theorie

Für die Befreiung von kolonialer Herrschaft hat sich diese Zeitschrift seit ihren Anfängen in den 1960er Jahren engagiert. Was nach dem Zweiten Weltkrieg in zahlreichen nationalen Bewegungen zum Durchbruch kam, wurde im Deutschen als »Entkolonisierung« diskutiert – so auch das entsprechende Stichwort im Historisch-kritischen Wörterbuch des Marxismus. Da im Spanischen die Vorsilbe ›ent-‹ als ›de-‹ oder ›des-‹ wiedergegeben wird, bilden die besonders in Lateinamerika diskutierten Prozesse um die Befreiung vom Kolonialismus ein Wortfeld, in
dessen Zentrum ›de(s)colonialización‹ (mit entsprechenden Ableitungen wie ›decolonial‹ oder ›decolonialidad‹) steht. Die globale Vormachtstellung des Englischen, das parallel zum Spanischen verfährt (decolonizing), tut ein Übriges, um die »Entkolonisierung « als sprachlich veraltet erscheinen zu lassen.

Editorial weiterlesen (PDF-Download)

 

Inhalt

Enrique Dussel Ambrosini 1934 –2023 (Beat Dietschy)*
Mónica Carrillo Zegarra
Lasst uns im Dschungel spielen
Sabine Skubsch Über Barbie und Feministische Außenpolitik
Christoph Türcke Schwarze Vernunft

Dekoloniales Denken und marxistische Theorie
Editorial
Jens Kastner Zum Verhältnis von dekolonialistischer Theorie und Marxismus
Luis Martínez Andrade Mariátegui: Wegbereiter eines dekolonialen Sozialismus
Ana Cecilia Dinerstein Welchen Marx/-ismus braucht die dekoloniale Theorie und Praxis?
Aníbal Quijano Kolonialität der Macht und gesellschaftliche Klassifizierung
Karina Ochoa Muñoz Zwischen Bestialisierung, Feminisierung und Rassifizierung
Rosalva Aída Hernández Castillo Interview mit Luis Martínez Andrade
Netzwerk der dekolonialen Feminismen Mit Rosa Luxemburg im Dialog
Sauli Havu u. Juha Koivisto Stuart Halls Autobiographie

***

Gerhard Hanloser Die moralische Einschätzung des Luftkriegs in Geisslers Anfrage
Sinan Özbek Zur intellektuellen Inkompetenz des politischen Islam
Norman Paech Die Menschenrechte der Uiguren*
John P. Neelsen Terroristen und Befreier – Gaza und das Völkerrecht*
Gerhard Schweppenhäuser Die linke Wiederentdeckung der Staatsraison*

Besprechungen
Klaus Bochmann zu Gramsci, Südfrage und Subalterne; Peter Jehle zu Kastner,
Dekolonialistische Theorie aus Lateinamerika; Tom Waibel zu Quijano, Cuestiones
y horizontes; Michael Rahlwes zu McNally, Blut und Geld; Ruedi Graf zu Rivera
Cusicanqui, Un mundo ch’ixi es posible; Robert Cohen zu Brecht, »Unsere Hoffnung
heute ist die Krise«; Klaus Fuchs-Kittowski zu Füssel, Marx und die Bibel; Sebastian
Neumann zu Therborn, Die Linke im 21. Jahrhundert; Armin Bernhard zu Dammer/
Kirschner (Hg.), Pädagogisches Neusprech; Hansjörg Tuguntke zu Müller, Inflation;
sowie 13 weitere Rezensionen u.a. über die Philosophie der Neuen Rechten und die
Rezeption von Georg Lukács’ Geschichte und Klassenbewusstsein

* Aufrufbar unter www.inkrit.org >> Das Argument >> Aktuelle Ausgaben

Inhaltsverzeichnis (PDF-Download)

Hersteller: Argument Verlag GmbH
Glashüttenstraße 28, D-20357 Hamburg
verlag@argument.de

Presse zum Argument:

Eine umfassende Systemanalyse mit klar marxistischer Methodik

»Die Sprache bleibt trotz der akademischen Ausweise der meisten Schreibenden verständlich. Um technische Details geht es selten. Umso gründlicher ausgeleuchtet werden Strukturen sowie deren Wirkungen, und dies über den ganzen, weiten Bereich, den eine «Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften» eben umfasst. Oft nahm ich mir angesichts der mehreren hundert dicht bedruckten Seiten vor, einen Beitrag flüchtig zu überfliegen, las mich doch fest, stets mit Erkenntnisgewinn.« Hans Steiger, P.S. (29.01.21)

Das Argument
Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften

1959 von Wolfgang Fritz Haug gegründet.

Herausgegeben im Auftrag des Berliner Instituts für kritische Theorie (InkriT)
von Frigga Haug, Wolfgang Fritz Haug und Peter Jehle

Archiv und Redaktion: www.neu.inkrit.de/index.php/de/das-argument

Ständige Redaktion
Frigga Haug
Wolfgang Fritz Haug
Peter Jehle
Jan Loheit
Ruth May
Christof Ohm
Ingo Pohn-Lauggas
Michael Rahlwes
Jan Rehmann
Bernd Röttger
Thomas Weber
Felix Werfel

Feministische Redaktionsgruppe
Frigga Haug
Jutta Meyer-Siebert
Ines Philipp
Sabine Skubsch
Uta von Winterfeld

Hospitation
Daphne Weber
Fernanda Nacif

Koordination: Tong Mao
argument@inkrit.org
Tel. 030 98 54 09 78
Chausseestraße 37 C1
10115 Berlin

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