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Das Argument 340 – Ukraine-Krieg – Weltordnungskrieg
 

Das Argument 340 – Ukraine-Krieg – Weltordnungskrieg

ISSN 0004-1157 (Doppelheft 1|2/2022 - erschienen Mai 2023) · ISBN 978-3-86754-052-0

30,00 €

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Kategorien: Argument Wissenschaft allgemein, Das Argument - Zeitschrift f. Philosophie und Sozialwissenschaften, Neuerscheinung Wissenschaft
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Beschreibung

Das Argument im Abo

Das Argument 340
Ukraine-Krieg – Weltordnungskrieg. Fronten, Folgen, Formen – Eine Zwischenbilanz

Es herrscht immer noch Krieg in Europa. Niemand weiß, wann er endet – auch nicht jene, die an der Spitze der Konfliktparteien stehen. Viele Prognosen sagen, es könnte ein langer Zermürbungs- und Abnutzungskrieg werden. Andere denken, er könnte bei militärischem Patt in einen Krieg »niedrigerer Intensität« übergehen und/oder eingefroren werden. Immer weniger sind der Meinung, dass die eine oder die andere Seite einen entscheidenden Sieg auf dem Schlachtfeld erringen kann, auch wenn die offizielle Propaganda auf allen Seiten das Gegenteil behauptet. Wirkliche Gewissheit besteht nur darin, dass es zum Wesen von Kriegen gehört, dass das Ausmaß an Unvorhersehbarkeit und Unkalkulierbarkeit noch einmal um Größenordnungen höher ist als in normalen Zeiten.

Aber daraus folgt natürlich nicht, sich in vornehmer Zurückhaltung eines Ich-weiß-dass-ich nichts-weiß zu üben. Im Gegenteil, in Kriegszeiten sind aufklärerisches Denken, emanzipatorisches Wissen und rationale Analyse dringender als je gefragt gegen überbordende Affekte, gegen den Tsunami aus Propaganda und die Dampfwalze bellizistischen Konformismus’. Denn Deutschland steht im Krieg – nicht direkt militärisch und in streng völkerrechtlichem Sinne, aber verfolgt man die großen Medien, wird der Eindruck erweckt, es verliefe hier die Heimatfront, die stramm gegen den Feind gehalten werden müsse.

Nachdem wir mit der vorletzten Ausgabe über Europa zwischen den USA und China vom russischen Einmarsch in die Ukraine kurz vor Redaktionsschluss überrascht wurden und nur im Editorial darauf reagieren konnten, ist der Krieg jetzt Schwerpunkt des vorliegenden Bandes – mit Beiträgen aus sechs Ländern. Das erweitert den Blick über den deutschen Kirchturm hinaus, legt aber in dem einen oder anderen Fall auch kontroverse Sichtweisen offen.

Editorial weiterlesen (PDF-Download)

 

Inhalt

Antje Vollmer (1943–2023) Die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges von Michail Gorbatschow (1931–2022) her erzählen. Politisches Vermächtnis
Nathalie Weidenfeld Sesselgeneräle, in Hitze
Christoph Türcke Gewinnen?

Ukraine-Krieg – Weltordnungskrieg

Editorial
Peter Wahl Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg!

Fronten
Susan Watkins Fünf Kriege in einem
Anuradha Chenoy Der neue kalte Krieg und der globale Süden
John Neelsen Ende westlicher Hegemonie – Niedergang mit Schrecken
Klaus Dörre Der Krieg gegen die Ukraine und der Kampf um eine neue Weltordnung

Politisch-ökonomische Folgen
Vladimiro Giacché Ökonomische Auswirkungen des Ukraine-Kriegs
Wolfgang Streeck Böses Erwachen: Deutschland nach dem Krieg

Ökologische Folgen
Jason W. Moore Imperialistische Kriege in der Endphase der billigen Natur
John Bellamy Foster Nuklearkrieg und Ökokrise als doppelter Exterminismus

Formen
Alexej Gromyko Kubakrise 2.0? Zur nuklearen Dimension in Stellvertreterkriegen
Norman Paech Verdeckte Kriege im Schatten des Völkerrechts
Erhard Crome Dialektiken im internationalen System. Anmerkungen zum Imperialismusproblem
Johannes Klotz Neue Militarisierungskonzepte und globale Machtansprüche

»Der Vorhang zu und alle Fragen offen« (Brecht)?
Wolfram Adolphi DIE LINKE und der Frieden. Wo bleibt das »Krieg dem Kriege«?
Wolfgang Fritz Haug Versuch einer Antwort auf Lulas Frage, wie es dazu kam

 ***

Wolfram Adolphi Über Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte
Jan Rehmann Paul Masons »liberale« Drehung des Antifaschismus

Besprechungen
Peter Jehle zu Bölls Nobelpreis-Rede von 1972; Felix Werfel zu Aly, Das Prachtboot – Wie Deutsche die Kunstschätze der Südsee raubten; Robert Cohen zu Seghers, Die Gefährten; Gerhard Bauer zu Steffens, Das Verhängnis Identität oder Der Zwang, etwas zu sein; Sebastian Neumann zu Müller u.a. (Hg.), Selbstvernichtung oder Gemeinsame Sicherheit: Ukraine-Krieg und Klimakrise; Heiner Poelitz zu Goldberg, Ein neuer Kapitalismus? Grundlagen historischer Kapitalismusanalyse; Karl-Eugen Kurrer zu Alexander Ziegler, Der Aufstieg des Internet der Dinge; Alessandro Cardinale zum Briefwechsel zwischen Marx, Engels u. Lachâtre; sowie 16 weitere Rezensionen zu Ambos, Doppelmoral. Der Westen und die Ukraine; Dohnanyi, Nationale Interessen; Guérot, Endspiel Europa; Lage der SPD .

* www.inkrit.de

Dieses Argument-Buch ist inhaltsidentisch mit Das Argument 340

Hersteller: Argument Verlag GmbH
Glashüttenstraße 28, D-20357 Hamburg
verlag@argument.de

Eine umfassende Systemanalyse mit klar marxistischer Methodik

»Die Sprache bleibt trotz der akademischen Ausweise der meisten Schreibenden verständlich. Um technische Details geht es selten. Umso gründlicher ausgeleuchtet werden Strukturen sowie deren Wirkungen, und dies über den ganzen, weiten Bereich, den eine «Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften» eben umfasst. Oft nahm ich mir angesichts der mehreren hundert dicht bedruckten Seiten vor, einen Beitrag flüchtig zu überfliegen, las mich doch fest, stets mit Erkenntnisgewinn.« Hans Steiger, P.S. (29.01.21)

Das Argument
Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften

1959 von Wolfgang Fritz Haug gegründet.

Herausgegeben im Auftrag des Berliner Instituts für kritische Theorie (InkriT)
von Frigga Haug, Wolfgang Fritz Haug und Peter Jehle

Archiv und Redaktion: www.neu.inkrit.de/index.php/de/das-argument

Ständige Redaktion
Frigga Haug
Wolfgang Fritz Haug
Peter Jehle
Jan Loheit
Ruth May
Christof Ohm
Ingo Pohn-Lauggas
Michael Rahlwes
Jan Rehmann
Bernd Röttger
Thomas Weber
Felix Werfel

Feministische Redaktionsgruppe
Frigga Haug
Jutta Meyer-Siebert
Ines Philipp
Sabine Skubsch
Uta von Winterfeld

Hospitation
Daphne Weber
Fernanda Nacif

Koordination: Tong Mao
argument@inkrit.org
Tel. 030 98 54 09 78
Chausseestraße 37 C1
10115 Berlin

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