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Suchergebnisse für: stuart hall schriften

16. November 2016 by

Auch als E-Book auf allen gängigen Portalen

Band 3 der Ausgewählten Schriften befasst sich mit der historischen Entwicklung des Theorieprojekts Cultural Studies. Was mit der Absicht begann, das Alltagsleben als einen umkämpften Ort sichtbar zu machen, einen Ort des Widerstandes, an dem um die »Köpfe und Herzen« der Menschen gerungen wird, ist inzwischen weltweit zur universitären Disziplin geworden. Hall entwickelt hier die bisherigen Grundlagen der Cultural Studies und setzt sich mit Fragen der Postmoderne, der Globalisierung und der Internationalisierung von C.S. auseinander. Der Band enthält auch ein ausführliches Interview, in dem Stuart Hall Auskunft gibt über die Beziehungen zwischen seinen persönlichen, politischen und theoretischen Entwicklungen.
Herausgegeben und übersetzt von Nora Räthzel.

Inhalt
Vorwort / Die Formierung eines Diaspora-Intellektuellen / Das theoretische Vermächtnis der Cultural Studies / Postmoderne und Artikulation / Die Bedeutung der Neuen Zeiten / Was ist »schwarz« an der popularen schwarzen Kultur? / Für Allon White. Metaphern der Transformation / Cultural Studies und die Politik der Internationalisierung

16. November 2016 by

Auch als E-Book auf allen gängigen Portalen

Stuart Hall ist so wichtig, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet und dabei am Anspruch festhält, das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten.
Band 4 der Ausgewählten Schriften erörtert das Wechselspiel von Ideologie, Identität und Repräsentation. Neben grundlegenden Beiträgen, die den Stellenwert poststrukturalistischer Schlüsselkategorien verhandeln, widmen sich die Texte dem Prozess der konfliktären Herstellung von Repräsentationsregimen. Dabei gelingt es Hall, identitätsstiftende Repräsentationspraxen als umkämpft und herrschaftsmächtig durchsetzt zu theoretisieren, analytische Werkzeuge zu entwickeln, um die ideologischen Prozesse, Kämpfe und Konjunkturen der kapitalistischen Gegenwart zu kritisieren. Wider die Fallstricke einer Identitätspolitik, die sich in der Vertretung »ihrer« spezifischen Interessen verliert, entwickelt er ein kreatives Denken, das unterschiedliche Logiken repräsentiert, ohne den gesellschaftlichen Zusammenhang, das gegliederte Ganze, aufzugeben.
Herausgegeben von Juha Koivisto und Andreas Merkens.

Inhalt
Vorwort / Ideologie und Ökonomie. Marxismus ohne Gewähr / Bedeutung, Repräsentation, Ideologie. Althusser und die poststrukturalistischen Debatten / Kodieren/Dekodieren / Das Spektakel des ›Anderen‹ / Wer braucht ›Identität‹? / Die Frage des Multikulturalismus

16. November 2016 by

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Band 1 der Ausgewählten Schriften gibt einen Überblick über Stuart Halls vielfältiges theoretisches Wirken: Studien zur marxschen Theorie, zur Medien- und Massenkultur, zur Neuen Rechten und zum Rassismus sowie kritische Analysen linker Politik.

Inhalt
Vorwort / Das »Politische« und das »Ökonomische« in der Marxschen Klassentheorie / Gramscis Erneuerung des Marxismus und ihre Bedeutung für die Erforschung von »Rasse« und Ethnizität / Massenkultur und Staat / Die strukturierte Vermittlung von Ereignissen / Die Konstruktion von »Rasse« in den Medien / Der Thatcherismus und die Theoretiker / Neuorientierung der Linken / Der Staat – der alte Verwalter des Sozialismus

Empfehlung 2020:
Es gibt einen umfassenden Beitrag zu Stuart Hall von Stefan Howald auf theoriekritik.ch, 22. April 2020. Der Verfasser beginnt mit der jüngst erschienenen Hall-Autobiographie
Vertrauter Fremder – ein Leben zwischen zwei Inseln, um dann Halls Arbeiten und Schriften zu referieren und zu kontextualisieren.

»Vertrauter Fremder ist eine Autobiografie besonderer Art, weil sie das Subjekt Stuart Hall hartnäckig auf dem Hintergrund der Verwerfungen des 20. Jahrhunderts betrachtet, als Objekt von Kolonialismus und Postkolonialismus. Hall selbst merkt an, Freunde in England, die ihn über lange Jahre kannten und sich als Antikolonialisten verstanden, hätten ihn ganz selbstverständlich in eine europäische Tradition einbezogen und nie ganz begriffen, warum ihn die Situation zwischen zwei Kulturen persönlich so umtreibe. Das Buch macht die Brisanz dieser Frage nochmals deutlich. (…) Es macht einen Reiz aus, dass Stuart Hall die konkreten Erfahrungen plastisch beschreibt und sie zugleich verallgemeinert.
Hall beschreibt eindringlich die Geschichte Jamaikas und des Kolonialismus, schildert die vielfältigen Differenzierungen des jamaikanischen Gesellschaftssystems, die herkömmlichen Rassismen und Herrschaftsstrukturen, aber er geht darüber hinaus und fragt, wie einst Frantz Fanon: Was bewirkt diese Lage in den Subjekten?« Stefan Howald auf theoriekritik.ch

27. Juli 2021 by

Stuart Halls Schriften sind aktuell so wichtig, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet, aus Krisen lernt und das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis im Blick behält. Er entwickelte kreative Zugriffe, die unterschiedliche Logiken repräsentieren, ohne den gesellschaftlichen Zusammenhang aufzugeben.

Dies ist die gebundene Werkausgabe aller fünf ab 1989 erschienenen „Ausgewählte Schriften“-Bände. Victor Rego Diaz, Koordinator des Editorial Boards der Hall-Autobiografie Vertrauter Fremder, das für Halls Begriffe den aktuellen Diskursen gerechte Übersetzungen erarbeitet hat, passte die Terminologie der Ausgewählten Schriften für diese Werkausgabe entsprechend an.

Inhalt

Band I:
1. Ideologie, Kultur, Rassismus
2. Rassismus und kulturelle Identität
3. Cultural Studies

Band II:
4. Identität, Ideologie, Repräsentation
5. Populismus, Hegemonie, Globalisierung

Das ausführliche Inhaltsverzeichnis zum Download als PDF

>> zur Begriffsarbeit bei der deutschen Ausgabe von Stuart Hall (PDF)

16. November 2016 by

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Stuart Halls Schriften stehen gegen post-strukturelle Verflachungen und Ideologisierungen – eine Theoriebildung, die sich im Befreiungsinteresse stets politisch eingreifend versteht. Band 5 der Ausgewählten Schriften nimmt mit Texten zu Staat, Populismus und Globalisierung die zentralen Elemente und Wirkungsweisen von Hegemonie unter die Lupe, handelt somit von Herrschaft und Macht, Ideologie und Alltagsverstand, Repräsentation und Partizipation und setzt diese in Bezug zu den wesentlichen strategischen und institutionellen Akteuren in der Gesellschaft: Staat, Parteien, Intellektuelle, kulturelle Szenen usw. Hall rückt das gesellschaftliche Ganze in den Blick, bringt »die gelebte Erfahrung von Individuen und sozialen Gruppen mit gesellschaftlichen Prozessen, Diskursen und Kämpfen in Zusammenhang« und analysiert deren Vermittlung.
Die Kategorie der Hegemonie erweist sich für eine solche Analyse gesellschaftlicher Kämpfe und politischer Konjunkturen als unverzichtbares Instrument.
Herausgegeben von Victor Rego Diaz, Juha Koivisto und Ingo Lauggas.

Inhalt
Der strittige Staat / Die Entstehung des repräsentativen/interventionistischen Staates, 1880er-1920er Jahre / Nicos Poulantzas: Staatstheorie / Popular-demokratischer oder autoritärer Populismus / Die Bedeutung des autoritären Populismus für den Thatcherismus / New Labours doppelte Kehrtwende / Bewegung ohne Ziel – The great moving nowhere show / »Die soziale Frage soll nicht gestellt werden«. Ein Interview / Die Stadt zwischen kosmopolitischen Versprechungen und multikulturellen Realitäten / »Jeder muss ein bisschen aussehen wie ein Amerikaner« – Über die Bedeutung des Kulturellen fürs Verstehen der Gesellschaft. Stuart Hall und Bill Schwarz im Gespräch / Zur Deutung der Krise. Stuart Hall und Doreen Massey erörtern Ansätze zum Verständnis der gegenwärtigen Krise / Eine permanente neoliberale Revolution?

Empfehlung 2020: Es gibt einen umfassenden Beitrag zu Stuart Hall von Stefan Howald auf theoriekritik.ch, 22. April 2020. Der Verfasser beginnt mit der jüngst erschienenen Hall-Autobiographie Vertrauter Fremder – ein Leben zwischen zwei Inseln, um dann Halls Arbeiten und Schriften chronologisch zu referieren und zu kontextualisieren.

»Vertrauter Fremder ist eine Autobiografie besonderer Art, weil sie das Subjekt Stuart Hall hartnäckig auf dem Hintergrund der Verwerfungen des 20. Jahrhunderts betrachtet, als Objekt von Kolonialismus und Postkolonialismus. Hall selbst merkt an, Freunde in England, die ihn über lange Jahre kannten und sich als Antikolonialisten verstanden, hätten ihn ganz selbstverständlich in eine europäische Tradition einbezogen und nie ganz begriffen, warum ihn die Situation zwischen zwei Kulturen persönlich so umtreibe. Das Buch macht die Brisanz dieser Frage nochmals deutlich. (…) Es macht einen Reiz aus, dass Stuart Hall die konkreten Erfahrungen plastisch beschreibt und sie zugleich verallgemeinert. Er beschreibt eindringlich die Geschichte Jamaikas und des Kolonialismus, schildert die vielfältigen Differenzierungen des jamaikanischen Gesellschaftssystems, die herkömmlichen Rassismen und Herrschaftsstrukturen, aber er geht darüber hinaus und fragt, wie einst Frantz Fanon: Was bewirkt diese Lage in den Subjekten?« Stefan Howald auf theoriekritik.ch

16. November 2016 by

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Am Ende des 20. Jahrhunderts zeichnet sich ein grundlegender Wandel traditioneller Identitäten ab. Die Selbstverständlichkeit, mit der nationale, kulturelle oder ethnische Einheit behauptet wurde (und immer noch wird), ist erschüttert, ein weltweiter Transformationsprozess zeichnet sich ab. In sieben großen Essays umreißt Stuart Hall, langjähriger Direkter des Centre for Contemporary Cultural Studies und einer der führenden britischen Soziologen, die Konturen dieses Prozesses. Er untersucht (z.B. anhand von Filmen) die Kulturpolitik »schwarzer« Bewegungen, geht auf den Spuren von Gramsci, Althusser und Derrida der Komplexität und historischen Veränderung von Begriffen wie Kultur, Identität und Differenz nach und entwickelt ein Modell zur Analyse rass(ist)isch strukturierter Gesellschaften. Die von der Presse anlässlich des ersten Essaybandes (Ausgewählte Schriften, 1989) hervorgehobene »bestechende Klarheit der Analysen« macht auch diese Auswahl zum Gewinn für alle, die am Thema interessiert sind.

Inhalt
Vorwort / Neue Ethnizitäten / Kulturelle Identität und Diaspora / Das Lokale und das Globale: Globalisierung und Ethnizität / Alte und neue Identitäten, alte und neue Ethnizitäten / ›Rasse‹, Artikulation und Gesellschaften mit struktureller Dominante / Der Westen und der Rest: Diskurs und Macht /Die Frage der kulturellen Identität / Stuart Hall – Bibliographie seiner Schriften

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