Beschreibung
Das vorliegende 51. Heft wurde erstmals von einer anderen Redaktionsgruppe gestaltet. Kontinuität zur bisherigen Arbeit ergibt sich dadurch, dass alle Redakteure von FKP 51 bei den bisherigen studierten. Maxime ist das in FKP 3 aufgestellte Programm, Kritische Psychologie nicht als »fixierten Kanon von Kategorien und Methoden, sondern als eine bestimmte Art wissenschaftlicher Entwicklung unter fortwährender kritischer Überprüfung und Veränderung der bisherigen Prämissen« zu begreifen. Das umfasst sowohl die kritische Weiterentwicklung der Theorie als auch die zum Eingreifen befähigende Erforschung der empirischen Wirklichkeit mit dem Ziel, zur Befreiung von fremder Verfügung und Unterwerfung beizutragen. Gegenstand der Analyse in diesem Heft sind die aktuellen widersprüchlichen Entwicklungen in Bereichen der (psycho-)sozialen Arbeit, die Veränderungen ihrer Ziele, Konzepte und Resultate wie ihrer gesellschaftlichen und institutionellen Bedingungen. Es schreiben: Erich Wulff, Heiner Keupp, Ulrike Eichinger, Michael Zander, David Vossebrecher, Karin Jeschke, Gesa Köbberling, Vanessa Lux, Jochen Kalpein, Morus Markard, Frigga Haug.